Rezension zu Rabbi Wolff und die Dinge des Lebens von William Wolff
Wenn ich keinen Spass mehr habe, dann ziehe ich weiter
von dicketilla
Kurzmeinung: Das Buch zum Film,über einen bemerkenserten Menschen, der nie ein böses Wort verliert, immer ein Lächeln im Gesicht trägt.
Rezension
dicketillavor 8 Jahren
So lautet das Lebensmotto vom Rabbi Wolff.
Es ist das Buch über Erinnerungen und Einsichten, zu den Dreharbeiten , die die Regisseurin Britta Wauer , zusammengetragen hat.
Einem außergewöhnlichen Menschen, dem wohl ungewöhnlichsten Rabbi dieser Welt.
Er ist Ende 88. und lebt in einem kleinen Häuschen in London, mit eine Fülle von Zeitungen, Büchern.
Schon als Kind träumte er davon Rabbi zu werden.
Doch diesen Traum erfüllte er sich erst mit 53 Jahren, auf der Höhe seines beruflichen Erfolgs.
Er arbeitete als Journalist, Parlamentsreporter und Korrrespondent verschiedener englischer Tageszeitungen. Reiste mit britischen Außenministern, und war auch im Fernsehen mehrmals Gast beim
"Internationalen Frühschoppen".
Als 75 jähriger betreute er die jüdische Gemeinde in Schwerin, Rostock und Wismar.
Gab sein geregeltes Leben auf, lebte in bescheidenen Verhältnissen.
Ich hatte das große Glück ihm selbst zu begegnen. Während einer Fimvorführung, an der er und die Regisseurin anwesend waren, konnte ich im Anschluss dieses Buch signieren lassen.
Dieser kleine Mann, der soviel Größe in sich trägt, immer ein Lächeln im Gesicht trägt, nie ein böses Wort verliert.
"Vielleicht gestattet mir der Erzengel Gabriel, oder wer auch immer sich in der nächsten Welt um ehemalige Rabbiner kümmern wird, einen kurzen Gruß hinunter auf die Erde zu schicken, um über das Leben dort zu berichten. Aber bis es soweit ist, genieße ich es jeden Tag hier auf Erden zu sein. "
Schaut euch diesen Film an, dann könnt ihr euch selbst davon überzeugen.
Er rührt, unterhält, läßt uns lächeln, aber manchmal auch mit einer Träne zurück.
Es ist das Buch über Erinnerungen und Einsichten, zu den Dreharbeiten , die die Regisseurin Britta Wauer , zusammengetragen hat.
Einem außergewöhnlichen Menschen, dem wohl ungewöhnlichsten Rabbi dieser Welt.
Er ist Ende 88. und lebt in einem kleinen Häuschen in London, mit eine Fülle von Zeitungen, Büchern.
Schon als Kind träumte er davon Rabbi zu werden.
Doch diesen Traum erfüllte er sich erst mit 53 Jahren, auf der Höhe seines beruflichen Erfolgs.
Er arbeitete als Journalist, Parlamentsreporter und Korrrespondent verschiedener englischer Tageszeitungen. Reiste mit britischen Außenministern, und war auch im Fernsehen mehrmals Gast beim
"Internationalen Frühschoppen".
Als 75 jähriger betreute er die jüdische Gemeinde in Schwerin, Rostock und Wismar.
Gab sein geregeltes Leben auf, lebte in bescheidenen Verhältnissen.
Ich hatte das große Glück ihm selbst zu begegnen. Während einer Fimvorführung, an der er und die Regisseurin anwesend waren, konnte ich im Anschluss dieses Buch signieren lassen.
Dieser kleine Mann, der soviel Größe in sich trägt, immer ein Lächeln im Gesicht trägt, nie ein böses Wort verliert.
"Vielleicht gestattet mir der Erzengel Gabriel, oder wer auch immer sich in der nächsten Welt um ehemalige Rabbiner kümmern wird, einen kurzen Gruß hinunter auf die Erde zu schicken, um über das Leben dort zu berichten. Aber bis es soweit ist, genieße ich es jeden Tag hier auf Erden zu sein. "
Schaut euch diesen Film an, dann könnt ihr euch selbst davon überzeugen.
Er rührt, unterhält, läßt uns lächeln, aber manchmal auch mit einer Träne zurück.