Rezension zu Wie die Luft zum Atmen von Brittainy C. Cherry
Wie die Luft zum Atmen
von Zeilentraumfaenger
Rezension
Zeilentraumfaengervor 7 Jahren
Wie die Luft zum atmen wurde mir von der lieben Damaris (Ihren Blog findet ihr hier, schaut unbedingt mal vorbei) Ich hab ja oft meine Probleme mit gehypten Büchern und wollte es noch mal probieren. Das Buch konnte mich nicht zu 100% überzeugen, aber es hat mich berührt und hat den Hype schon irgendwo verdient.
Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich total neugierig auf das Buch. Irgendwie hatte ich ein bisschen Action erwartet und war sonst total ratlos. Stattdessen war es eine ziemlich ktischige, süße Geschichte.
Beide Protagonisten haben einen harten Schicksalsschlag zu verkraften und sind dabei eine Zeit lang ziemlich realistisch und glücklicherweise nicht zu weinerlich. Wie gesagt, war das nur am Anfang so, irgendwann ging mir dann alles einfach zu schnell.
Dass die beiden sich verlieben und alles, was noch passiert, ist wirklich schön zu lesen und ich fand beide auch relativ sympathisch. Leider blieb alles ziemlich oberflächlich, zwischen mehren dramatischen Trauerminuten.
Auch die Handlung an sich war sehr vorhersehbar und vor allem am Ende viel zu dramatisch für meinen Geschmack. Ich glaube, da hätte ich mir etwas anderes gewünscht, es passt für mich einfach nur so zum Rest des Buches.
Trotz einiger Kritikpunkte, hat mir das Buch aber gefallen. Es lies sich super lesen, ich habe es sogar an einem Abend ausgelesen und dabei nicht nur einmal geweint. Ich hätte mir gewünscht, dass es weniger dramatisch und emotional ist und dafür mehr Fokus auf Liz und Tristan gelegt worden wäre, aber ich glaube, von diesen Gedanken sollte ich mich abwenden, wenn ich in diesem Genre lese.
Wie die Luft zum Atmen ist super für alle, die ein emotionales, gut geschriebenes Buch suchen, dass sich leicht lesen lässt.
Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich total neugierig auf das Buch. Irgendwie hatte ich ein bisschen Action erwartet und war sonst total ratlos. Stattdessen war es eine ziemlich ktischige, süße Geschichte.
Beide Protagonisten haben einen harten Schicksalsschlag zu verkraften und sind dabei eine Zeit lang ziemlich realistisch und glücklicherweise nicht zu weinerlich. Wie gesagt, war das nur am Anfang so, irgendwann ging mir dann alles einfach zu schnell.
Dass die beiden sich verlieben und alles, was noch passiert, ist wirklich schön zu lesen und ich fand beide auch relativ sympathisch. Leider blieb alles ziemlich oberflächlich, zwischen mehren dramatischen Trauerminuten.
Auch die Handlung an sich war sehr vorhersehbar und vor allem am Ende viel zu dramatisch für meinen Geschmack. Ich glaube, da hätte ich mir etwas anderes gewünscht, es passt für mich einfach nur so zum Rest des Buches.
Trotz einiger Kritikpunkte, hat mir das Buch aber gefallen. Es lies sich super lesen, ich habe es sogar an einem Abend ausgelesen und dabei nicht nur einmal geweint. Ich hätte mir gewünscht, dass es weniger dramatisch und emotional ist und dafür mehr Fokus auf Liz und Tristan gelegt worden wäre, aber ich glaube, von diesen Gedanken sollte ich mich abwenden, wenn ich in diesem Genre lese.
Wie die Luft zum Atmen ist super für alle, die ein emotionales, gut geschriebenes Buch suchen, dass sich leicht lesen lässt.