Rezension zu Wie die Luft zum Atmen von Brittainy C. Cherry
Eine wirklich atemberaubende Geschichte.
von MrsBraineater
Kurzmeinung: Eine wirklich atemberaubende Geschichte.
Rezension
MrsBraineatervor 6 Jahren
Klappentext:
Alle hatten mich vor Tristan Cole gewarnt, mich angefleht, ihm aus dem Weg zu gehen. "Er ist ein Monster, er ist verrückt, und er ist tief verletzt, Liz", hatten sie gesagt. "Er ist nichts als die hässlichen Narben seiner Vergangenheit." Doch was sie alle ignorierten, war die Tatsache, dass auch ich ein bisschen verrückt und tief verletzt war, dass auch ich Narben hatte. Und keiner von ihnen bemerkte, dass ich an Tristans Seite endlich wieder atmen konnte. Denn nicht zu vergessen, wie man atmete, das war das Schwierigste, wenn man ohne die Menschen leben musste, die man von ganzem Herzen liebte.
Rezi:
Nachdem Liz und ihre kleine Tochter Emma ein tragisches Schicksal ereilt, flieht Liz kurzerhand mit ihrer Tochter zu ihren Eltern und kehrt erst nach einem Jahr zurück um einen Neuanfang zu starten. Dort begegnet sie ihrem unfreundlichen und arroganten Nachbarn Tristan vor dem sie alle gewarnt haben. Nach einiger Zeit fühlt Liz sich immer mehr zu ihm hingezogen und sie merkt schnell, dass die beiden mehr verbindet als angenommen.
Zu dem Cover muss ich sagen, dass es mich nicht wirklich begeistert, weil da ein echter Mann abgedruckt ist und ich das überhaupt nicht mag, weil wie ich finde, das die Fantasie einschränkt.
Der Schreibstil von Brittainy C. Cherry finde ich unglaublich toll und man fliegt nur so halb durchs Buch. Was mich etwas gestört hat war, dass die Protagonisten so extrem viel geweint haben, was ich manchmal etwas unreal fande.
Dennoch ist es so herzzerreißend und emotional und macht einfach nur Spaß zu Lesen. Ich kann es wirklich nur empfehlen!