Buchreihe: Sir John Fielding von Bruce Alexander

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Alle Bücher in chronologischer Reihenfolge

7 Bücher
  1. Band 1: Hinter geschlossenen Türen

     (9)
    Ersterscheinung: unbekanntes Datum
    Aktuelle Ausgabe: unbekanntes Datum
  2. Band 2: Die zweite Wahrheit

     (8)
    Erscheinungsdatum: 01.01.1997
    Die Lösung scheint auf der Hand zu liegen. Denn noch am Tatort wird John Clayton mit der Axt in der Hand über seinem Opfer festgenommen. Die aufgebrachte Londoner Öffentlichkleit fordert den Strick, und sämtliche Umstände sprechen gegen Clayton. Doch irgend etwas lässt den erfahrenen Richter Sir John Fielding zögern. Mehr und mehr Details bestätigen seine Zweifel. Und plötzlich tauchen noch andere Verdächtige auf, die gute Gründe für die blutige Tat hatten.
  3. Band 3: Der Zorn des Gerechten

     (5)
    Ersterscheinung: unbekanntes Datum
    Aktuelle Ausgabe: unbekanntes Datum
  4. Band 4: Von unbekannter Hand

     (1)
    Ersterscheinung: unbekanntes Datum
    Aktuelle Ausgabe: unbekanntes Datum
  5. Band 5: Das letzte Konzert

     (5)
    Ersterscheinung: unbekanntes Datum
    Aktuelle Ausgabe: unbekanntes Datum
    Der blinde Richter Sir John Fielding hat mal wieder reichlich zu tun. Nach getaner Arbeit will er sich allerdings ein Vergnügen gönnen. Gemeinsam mit seiner Frau und seinem Gehilfen Jeremy geht er in den »Crown and Anchor«, wo unter der Patronage des musikbegeisterten Lord Laningham ein Konzert stattfindet. Die Fieldings sind höchst gespannt, denn ihr neuester Schützling, die Köchin Annie, wird in diesem Konzert ihr Debüt als Sängerin geben. Der Kunstgenuss wird jäh gestört, als Lord Laningham, den es vor Begeisterung nicht mehr auf dem Stuhl hält, tot zusammenbricht. Alles scheint auf eine natürliche Todesursache hinzudeuten. Doch Sir John hegt seine Zweifel, hatte der Tote sich doch bevor er starb eine Flasche Wein kommen lassen und sich kurz darauf plötzlich in Krämpfen gewunden. Die fragliche Weinflasche ist allerdings unauffindbar, und Lady Laningham verweigert die Autopsie des Leichnahms ihres Gatten. Als sie kurze Zeit später selbst unter mysteriösen Umständen zu Tode kommt, scheint sich Sir Johns Verdacht zu bestätigen. Aber es bleiben viele Frage: Welche Rolle spielt Arthur Paltrow, der Erbe und künftige Lord Laningham, bei der ganzen Sache? Gibt es vielleicht einen Zusammenhang mit einem grausigen Fund in der Themse, dem Verschwinden eines Pfandleihers und dem Fall des armen Tischlers Roundtree, den Richter Fielding zu einer höchst milden Strafe wegen Trunkenheit in der Öffentlichkeit verurteilt hat? Wieder einmal sind Sir Johns und Jeremys Spürsinn und all ihre Intelligenz gefordert, um den Täter schließlich doch zur Strecke zu bringen.
  6. Band 6: Tödliche Erbschaft

     (2)
    Ersterscheinung: unbekanntes Datum
    Aktuelle Ausgabe: unbekanntes Datum
    London, Ende des 18. Jahrhunderts. Als Arthur Paltrow wegen Mordes hingerichtet wird, erhebt die britische Krone Anspruch auf sein Vermögen. Doch da taucht unerwartet Paltrows jüngerer Bruder Lawrence auf, der seit Jahren als in der neuen Welt verschollen galt. Er beansprucht das Erbe seines Bruders. Eine Kommission soll klären, inwieweit Paltrows Ansprüche berechtigt sind. Wenn auch Freunde und insbesondere die Mutter aus ganzem Herzen bezeugen, dass der Fremde tatsächlich der vermisste Lawrence ist, bleibt Richter Sir John Fielding skeptisch. Dann wird Lawrence' Mutter ermordet, und Sir John muss sich eingestehen, dass er den falschen im Visier hatte ...
  7. Band 7: Wer die Wahrheit kennt

     (4)
    Erscheinungsdatum: 01.03.2003
    "Der Stoff, aus dem glänzende Unterhaltung gemacht ist" (WASHINGTON POST) - das sind die überaus erfolgreichen Kriminalromane aus dem London des 18. Jahrhunderts, in deren Mittelpunkt der blinde Richter John Fielding und sein treuer Gehilfe Jeremy stehen. Diesmal beunruhigen brutale Raubüberfälle die Menschen in dem Stadtteil, in dem auch Sir John wohnt. Als schließlich ein Mord geschieht, wird Fielding zu Rate gezogen. Es gibt nur wenige Hinweise; nur in einem sind sich alle einig: Die Räuber seien Schwarze gewesen. Fielding bleibt skeptisch. Trotz der von Hass aufgeladenen Atmosphäre versucht er Licht ins Dunkel zu bringen. Je weiter er zu den wirklichen Hintergründen vordringt, umso klarer wird: Schwarz ist nicht immer Schwarz, und Weiß nicht immer Weiß.

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