Bruce Bawer, für mich einer der wichtigsten Gesellschaftskritiker in der USA, analysiert fundiert und kompetent wo der christliche Fundamentalismus (in den USA) herkommt und was er anrichtet. Gute Freunde von mir sind fundamental-christliche Sekten abgerutscht, und dieses Buch half mir sehr, dieses Phänomen zu verstehen und mich dagegen zu wehren.
Bruce Bawer
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A Place at the Table
Neue Rezensionen zu Bruce Bawer
"A Place at the Table" ist Bruces Bawers inzwischen doch fast klassisches
Manifest für eine an konservativen Werten ausgerichtete schwule
Emanzipationspolitik, das für einige Kontroversen sorgte. Achtung:
Wertkonservativ heißt hier nicht (verdeckt) homophob, wie man es z.B. bei
Andrew Sullivan, einem anderen konservativen Schriftsteller, beobachten
kann. Obwohl das Buch schon über zehn Jahre alt ist, ist es immer noch
erschreckend aktuell: CSD-Paraden sind (zumindest in den Medienberichten)
immer noch dasselbe Klischees nur bestätigende PR-Debakel, "schwuler"
Lebensstil scheint immer noch Promiskuität und Stereotypen zu bedeuten,
usw. Bruce Bawer dagegen erklärt mit Herz und Verstand, was in der
Emanzipationsbewegung falsch läuft und was homosexuelle Männer wirklich
brauchen und wollen.
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