Rezension zu Die Rebellenbraut von Brunhilde Witthaut
Glaubenskrieg und eine fast hoffnungslose Liebe
von DarkReader
Kurzmeinung: Spannend, interessant und anrührend - alles, was ein gutes Buch haben sollte!
Rezension
DarkReadervor 9 Jahren
Als ich den Klappentext und die Leseprobe gelesen hatte musste ich dieses Buch lesen, es sprach mich von der ersten Zeile sogleich an.
Die Autorin war mir unbekannt ud ich war sehr gespannt auf das Buch. Ich wurde nicht enttäuscht, denn ich bekam alles, was ich von einem guten Buch erwarte: Spannung, Gefühl, sympathische Charaktere und Protagonisten, mit denen ich mitfiebern, leiden, lieben und mich freuen konnte.
Dazu sehr gute Ortsbeschreibungen und ein Schreibstil, der mein Kopfkino auf Hochtouren laufen ließ.
Ich habe mal wieder einige Nächte durchgelesen, etwas, was ich nur tue, wenn mich ein Buch wirklich fesselt.
Das war hier der Fall und ich war ein bisschen traurig, als das Buch zu Ende war, denn ich hätte gern noch weiter gelesen und am Leben von Maurice und seiner Héléne teilgenommen.
Hervorheben möchte ich noch das wirklich gelungene Cover des Buches und das Glossar mit den geschichtlichen Hintergründen am Ende des Buches.
Die Thematik des Buches, die Glaubenskriege im 18.Jahrhundert ließen mich Paralellen ziehen mit der Zeit, in der wir leben und sie bekommt eine erschreckende Aktualität, wenn man sich die Nachrichten anhört und Zeitung liest. Nur sind es heute nicht Protestanten und Katholiken, die wegen ihres Glaubens morden, vergewaltigen und brandschatzen, sondern fanatische Islamisten.
Kriege im Namen Gottes sind einfach nur verabscheuungswürdig und auf das Schärfste zu verurteilen. Ich kann und will nicht glauben, dass Gott - egal, ob man Ihn nun Allah, Gott, Buddha oder wie auch immer nennt, so etwas will.
Für das Buch gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.
Die Autorin war mir unbekannt ud ich war sehr gespannt auf das Buch. Ich wurde nicht enttäuscht, denn ich bekam alles, was ich von einem guten Buch erwarte: Spannung, Gefühl, sympathische Charaktere und Protagonisten, mit denen ich mitfiebern, leiden, lieben und mich freuen konnte.
Dazu sehr gute Ortsbeschreibungen und ein Schreibstil, der mein Kopfkino auf Hochtouren laufen ließ.
Ich habe mal wieder einige Nächte durchgelesen, etwas, was ich nur tue, wenn mich ein Buch wirklich fesselt.
Das war hier der Fall und ich war ein bisschen traurig, als das Buch zu Ende war, denn ich hätte gern noch weiter gelesen und am Leben von Maurice und seiner Héléne teilgenommen.
Hervorheben möchte ich noch das wirklich gelungene Cover des Buches und das Glossar mit den geschichtlichen Hintergründen am Ende des Buches.
Die Thematik des Buches, die Glaubenskriege im 18.Jahrhundert ließen mich Paralellen ziehen mit der Zeit, in der wir leben und sie bekommt eine erschreckende Aktualität, wenn man sich die Nachrichten anhört und Zeitung liest. Nur sind es heute nicht Protestanten und Katholiken, die wegen ihres Glaubens morden, vergewaltigen und brandschatzen, sondern fanatische Islamisten.
Kriege im Namen Gottes sind einfach nur verabscheuungswürdig und auf das Schärfste zu verurteilen. Ich kann und will nicht glauben, dass Gott - egal, ob man Ihn nun Allah, Gott, Buddha oder wie auch immer nennt, so etwas will.
Für das Buch gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.