Die Biographie berichtet von der Geschichte einfach lebender Bauern und Bäuerinnen in Malawi. Der Zugang zu kontinuierlicher Bildung ist schwer. Manchen Kindern des Dorfes bleibt sie gänzlich verwehrt. Der Armut ist kaum zu entkommen. Die Versorgung mit Elektrizität und Wasser schlecht.
William, der die Schule abbrechen muss, um auf den Feldern mitanzupacken, tut das, woran kaum einer glauben mag: Er nutzt das Wissen aus Büchern, denn zum Glück konnte er lange genug zur Schule gehen, um Lesen zu lernen und die Naturwissenschaften kennenzulernen. Im Selbststudium erfindet der hoffnungsvolle und innovative Junge etwas, dass das ganze Dorf rettet.
Das Buch erdet. Es erinnert an den Wert von Bildung. Es erinnert an den Wert, lesen zu können, um seinen Horizont eigenständig zu erweitern. Es ermahnt einen aber auch: Was wäre aus einem so klugen Jungen auf unserem Kontinent geworden?
Die Biographie spiegelt die Stärke junger Afrikanerinnen und Afrikaner wider, die ihre Träume verfolgen.
Ich bin dankbar, dass diese Biographie aufgeschrieben wurde und mir in die Hände fiel - und empfehle sie wärmstens weiter!