Tolles Finale
von Seelenbrecher
Kurzmeinung: Ein würdiges Ende für eine tolle Reise.
Rezension
Mit "Im Kreis der Sieben - Kristalle" endet eine wunderbare Reise. Lara begibt sich erneut auf die Reise, um Isabels Plan, die Existenz der anderen Welten zu offenbaren, zu verhindern und weil der Großteil der Menschen an einer Art Deprivirus leidet.
Das Gleichgewicht der Erde droht ins Wanken zu geraten und so machen sich unsere lieb gewonnenen Freunde alle auf ihre Art auf ihren Weg, dies zu verhindern. Bekannte Welten werden erneut besucht und auch in Berlin bei Ayse geschieht so Einiges, dass für den Verlauf der Geschichte von Bedeutung ist.
Aber wir gehen nicht nur mit den Lara, Marc und Co auf Reisen, nein, es kommen weitere Charaktere dazu. So zum Beispiel treffen wir auf Tonka, die ich sehr ins Herz geschlossen habe oder Philipp Hauser, der eher Abneigung in mir auslöst.
Christin Burger hat auch in diesem Buch wieder tolle Bilder mit ihren Worten geschaffen, die zum Träumen einladen, aber zum Nachdenken anregen. Wieder war ich fasziniert, ergriffen, wütend, froh... Die ganze Palette an Gefühlen wurde angesprochen.
Ein wenig hatte ich Angst vor dem Ende, doch für mich ist es perfekt, ohne perfekt zu sein. Es ist ein würdiges Finale für eine so fantastische Reise, die hier leider ihr Ende findet.