Rezension
Steffi153vor 7 Jahren
"Träum was Böses" ist ein spannender Thriller von C.L. Taylor in welchem eine verzweifelte Mutter versucht, hinter das große Geheimnis zu kommen, das sie hinter dem Koma ihrer einzigen Tochter vermutet. War es tatsächlich versuchter Selbstmord und was war der Grund oder war es doch nur ein schrecklicher Unfall?
Der Thriller beginnt direkt im Krankenhaus, in welchem Protagonistin Sue ihre im Koma liegende Tochter besucht. Der Teenager hatte einen schlimmen Autounfall, hinter welchem die Mutter etwas schlimmes vermutet. Nachdem sie auch noch das Tagebuch des Mädchens findet ist klar, dass es nicht nur ein einfacher Unfall war, sondern wirklich eine schreckliche Wahrheit hinter dem Vorfall steckt. Nachdem die Polizei und ihr Mann ihr nicht helfen, beginnt Sue auf eigene Faust zu ermitteln und kommt so immer mehr Wahrheiten und auch ihrer eigenen Vergangenheit auf den Grund.
Die Protagonistin Sue ist sympathisch und gut geschrieben, auch wenn sie mit ihrer Art mich persönlich manchmal etwas genervt hat. Ich konnte mich gut in sie hinein versetzen, kam manchen Handlungssträngen allerdings nicht ganz hinterher, Die Geschichte beginnt langsam und wird im Verlauf der Geschichte immer spannender, ohne zu langweilen. Es gibt einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte und wieder andere, welche ich mir so im Lesefluss vorgestellt hatte. Das komplette Buch ist in sich geschlossen und nimmt den Leser mit auf eine spannende Ermittlung.
Ich hatte viele interessante und spannende Stunden mit diesem Buch und empfehle es gern weiter.
Der Thriller beginnt direkt im Krankenhaus, in welchem Protagonistin Sue ihre im Koma liegende Tochter besucht. Der Teenager hatte einen schlimmen Autounfall, hinter welchem die Mutter etwas schlimmes vermutet. Nachdem sie auch noch das Tagebuch des Mädchens findet ist klar, dass es nicht nur ein einfacher Unfall war, sondern wirklich eine schreckliche Wahrheit hinter dem Vorfall steckt. Nachdem die Polizei und ihr Mann ihr nicht helfen, beginnt Sue auf eigene Faust zu ermitteln und kommt so immer mehr Wahrheiten und auch ihrer eigenen Vergangenheit auf den Grund.
Die Protagonistin Sue ist sympathisch und gut geschrieben, auch wenn sie mit ihrer Art mich persönlich manchmal etwas genervt hat. Ich konnte mich gut in sie hinein versetzen, kam manchen Handlungssträngen allerdings nicht ganz hinterher, Die Geschichte beginnt langsam und wird im Verlauf der Geschichte immer spannender, ohne zu langweilen. Es gibt einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte und wieder andere, welche ich mir so im Lesefluss vorgestellt hatte. Das komplette Buch ist in sich geschlossen und nimmt den Leser mit auf eine spannende Ermittlung.
Ich hatte viele interessante und spannende Stunden mit diesem Buch und empfehle es gern weiter.