Rezension zu Fähnrich zur See Hornblower von C. S. Forester
Unterhaltsam mit kleinen Abstrichen
von Andreas-Sch
Kurzmeinung: Der Sharpe zur See!
Rezension
A
Andreas-Schvor 6 Jahren
Bei Fähnrich zur See geschrieben von C.S. Forester handelt es sich um den Auftakt der Hornblower-Romane, die auch einen breiten Bekanntheitsgrad aufgrund einer Verfilmung weltweit erfahren haben.
Es wird der Aufstieg des jungen Fähnrich Horatio Hornblower in der britischen Marine zur Zeit der napoleonischen Zeit erzählt. Der junge Protagonist zeichnet sich durch Draufgängertum, Intelligenz und Geschicklichkeit aus.
Das Buch umfasst 240 Seiten. Hier ist meiner Meinung nach ein kleines Manko vorhanden. Aufgrund der bescheidenen Seitenanzahl werden die verschiedenen Abenteuer zu schnell zum Abschluss gebracht. Auch sind die Zeitsprünge zwischen den Kapitel teilweise erheblich. Hier hätte ich mir doch eine ausführliche Beschreibung erwartet. Dies hätte folglich auch den Spannungsgrad nochmals erhöht.
Der Schreibstil von C.S. Forester vermittelt einen guten Überblick des Gesellschaftsbildes der damaligen Zeit in der britischen Marine. Bei den seemännischen Ausdrücken und Beschreibung übertreibt meiner Meinung nach der Autor etwas. Weniger wär mehr.
Zusammenfassend kann man aber eine 4-Sterne Bewertung mit ruhigen Gewissen vergeben. Wenn man historische Romane mit Marinebezug gerne liest, ist man mit dieser Serie gut bedient. An die Qualität der Sharpe-Serie von Bernard Cornwell kommt C.S. Forester aber nicht ganz heran.
Es wird der Aufstieg des jungen Fähnrich Horatio Hornblower in der britischen Marine zur Zeit der napoleonischen Zeit erzählt. Der junge Protagonist zeichnet sich durch Draufgängertum, Intelligenz und Geschicklichkeit aus.
Das Buch umfasst 240 Seiten. Hier ist meiner Meinung nach ein kleines Manko vorhanden. Aufgrund der bescheidenen Seitenanzahl werden die verschiedenen Abenteuer zu schnell zum Abschluss gebracht. Auch sind die Zeitsprünge zwischen den Kapitel teilweise erheblich. Hier hätte ich mir doch eine ausführliche Beschreibung erwartet. Dies hätte folglich auch den Spannungsgrad nochmals erhöht.
Der Schreibstil von C.S. Forester vermittelt einen guten Überblick des Gesellschaftsbildes der damaligen Zeit in der britischen Marine. Bei den seemännischen Ausdrücken und Beschreibung übertreibt meiner Meinung nach der Autor etwas. Weniger wär mehr.
Zusammenfassend kann man aber eine 4-Sterne Bewertung mit ruhigen Gewissen vergeben. Wenn man historische Romane mit Marinebezug gerne liest, ist man mit dieser Serie gut bedient. An die Qualität der Sharpe-Serie von Bernard Cornwell kommt C.S. Forester aber nicht ganz heran.