Buchreihe: Heydinger-Trilogie von C. S. Mahrendorff

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Alle Bücher in chronologischer Reihenfolge

3 Bücher
  1. Band 1: Und sie rührten an den Schlaf der Welt

     (13)
    Erscheinungsdatum: 01.06.1997
    Liebes- und Detektivgeschichte, Zeitgemälde und Politthriller - das alles steckt in diesem Roman, der im Wien des Fin-de-siecle spielt. Bekannte Persönlichkeiten treten auf: Mahler, Schönberg, von Bülow, Freud, Houston Stewart Chamberlain, Schnitzler, Karl Kraus sowie der berühmteste Detektiv der Weltliteratur.
  2. Band 2: Der Walzer der gefallenen Engel

     (6)
    Ersterscheinung: 01.12.2001
    Aktuelle Ausgabe: 24.02.2017
    Im Wien des Fin de Siècle: Ein junger Nervenarzt gerät zwischen alle Fronten, als er sich in die Mutter einer Patientin verliebt …

    Wien, 1897. Der junge Internist und Nervenarzt Dr. Leonhard Heydinger behandelt Sidonie von Puchheim, die an Hysterie und Wahnvorstellungen leidet. Die junge Frau, maßlos in ihrem Haß auf ihre Mutter Silvie, deren Zauber sich Dr. Heydinger kaum zu entziehen vermag, überlebt eines Tages nur knapp einen Vergiftungsversuch mit einer Überdosis Schlaftabletten. Den Vorwurf, die Vergiftung selbst herbeigeführt zu haben, kann Heydinger nicht aus der Welt schaffen: Er war in der fraglichen Nacht mit Silvie von Puchheim zusammen.
    Darüber hinaus wird der Arzt als Berater in die Ermittlungen gegen den antisemitischen Geheimbund »Die Schwarze Hand« hineingezogen. Er kommt einer europäischen Verschwörung auf die Spur, die sich die Zerschlagung der Habsburgermonarchie zum Ziel gesetzt hat. Niemand am Hofe glaubt ihm – bis plötzlich das Leben von Kaiserin Elisabeth in höchste Gefahr gerät …
    (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
  3. Band 3: Das dunkle Spiel

     (8)
    Erscheinungsdatum: 24.02.2017
    ›Das dunkle Spiel‹ – ein Wein von einem Roman! Eine Melange aus fesselnder Liebesgeschichte, brillantem Epos des Fin de Siècle und spannender Kriminalerzählung um die Machenschaften einer düsteren Geheimloge, um politische und musikalische Leidenschaften – und um den Wiener Hofoperndirektor Gustav Mahler.

    Die düsteren Intrigen der Geheimloge »Die schwarze Hand« schildert C. S. Mahrendorff im Gewand eines breit angelegten, psychologisch raffiniert verdichteten Kriminalromans. Der antisemitischen Verschwörung ist Gustav Mahler, der Direktor der Wiener Hofoper, ein besonderer Dorn im Auge. Es gelingt ihr, den ebenso gefeierten wie umstrittenen Komponisten ins amerikanische Exil zu vertreiben.
    Doch die mysteriöse Organisation verfolgt noch ein ganz anderes Ziel, wie der Wiener Nervenarzt Dr. Leonhard Heydinger, der Mahlers Aufstieg und Fall aus nächster Nähe miterlebt, herausfindet: Sie will nicht nur jeglichen jüdischen Einfluss auf das kulturelle Leben in Wien ausmerzen, sie scheint die Politik des Hauses Habsburg im Visier zu haben …
    (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Über C. S. Mahrendorff
C. S. Mahrendorff (1963–2004) studierte Geschichte, Musikwissenschaft und Jura, bevor er als Diplom-Finanzwirt in den hessischen Staatsdienst eintrat. Später lebte er als freier Schriftsteller in Frankfurt am Main. ...
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