Der letzte Teil der Boss-Serie endet mit dem Anfang des ersten Teils, den man nun versteht. Alle Puzzleteile setzen sich zusammen, alle Fragen werden beantwortet. Die Erotik steht zwischen den Zeilen und ich musste des Öfteren schlucken, weil einen die Geschichte doch sehr berührt und man noch länger darüber nachdenkt. Alles in allem ist diese Serie anspruchsvoller, als andere Bücher dieses Genres. Schade, dass es nicht noch einen fünften Teil gibt...
C. S. Neuhaus
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Neue Rezensionen zu C. S. Neuhaus
Der dritte Teil der Boss-Serie ist anders, als die beiden Vorgänger. Die Protagonisten sind zwei Jahre älter, beide haben sich verändert. Dieser Roman ist deutlich feinfühliger und würde auch als erotische Liebesgeschichte durchgehen. Die Erotik kommt nicht zu kurz und auch in diesem Teil kommentiert Luke Branan (der Boss) einige Szenen mit Fußnoten, die ihn durchsichtiger machen. Das Blatt wendet sich ziemlich, hatte man im ersten und zweiten Teil mehr Verständnis für sie, so ist es in diesem Teil genau anders. Teilweise tut einem der Boss wirklich leid. Sein Coming-out lässt ihn noch attraktiver wirken und Puzzleteile setzen sich langsam zusammen. Man ist gespannt auf das Finale!
Der zweite Teil dieser Serie ist noch rasanter als der erste. Was den Roman besonders lebendig macht ist, dass Lou Greben, wie auch im ersten Teil, aus ihrer Sicht schreibt und der Boss (Luke Branan) teilweise kommentiert mittels Fußnoten. Manchmal witzig, manchmal sehr ernst oder erklärend. Das macht die Geschichte noch lebendiger und ist mal was ganz anderes. Auch die Erotik kommt nicht zu knapp und durch "seine" Kommentare lernt man Mann besser kennen. Auch in diesem Teil sind Sex-Szenen stilvoll beschrieben. Das Ende macht einen sprachlos, weil man mit jedem Ende rechnet, aber nicht mit diesem. Deswegen empfehle ich, gleich den dritten Teil zu lesen. Kann ich in jedem Fall weiter empfehlen!!!
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