Caite Dolan-Leach

 3,6 Sterne bei 9 Bewertungen

Lebenslauf

Caite Dolan-Leach, aufgewachsen in Upstate New York, studierte am Trinity College, Dublin und lebt heute als Literaturkritikerin und Übersetzerin in Paris. "Dead Letters. Schwestern bis in den Tod" ist ihr erster Roman.

Quelle: Verlag / vlb

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Neue Rezensionen zu Caite Dolan-Leach

Cover des Buches Dead Letters – Schwestern bis in den Tod (ISBN: 9783548288987)
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Rezension zu "Dead Letters – Schwestern bis in den Tod" von Caite Dolan-Leach

MissRichardParker
Leider nicht meins

Ich mag es gar nicht, ein Buch anzufangen und nicht fertig zu lesen. Leider gibt es solche Exemplare ab und zu. Diesem Buch habe ich mehrere Chancen gegeben. Ich wurde mit der Geschichte und dem Schreibstil einfach nicht warm. Mir waren alle Charaktere sehr unsymphatisch und es war mir zu viel Gerede um nichts. Bis zur Hälfte habe ich es geschafft und dennoch hat es mich nicht dazu gebracht weiterlesen zu wollen. Es war schlicht und einfach uninteressant für mich wie es weitergeht. Ich hab immer und immer wieder versucht weiter zu lesen weil ich hoffte, dass ich mich irre. Dem war leider nicht so.

Schade...

Cover des Buches Dead Letters – Schwestern bis in den Tod (ISBN: 9783548288987)
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Rezension zu "Dead Letters – Schwestern bis in den Tod" von Caite Dolan-Leach

L_Buchgestoeber
"Dead Letters - Schwestern bis in den Tod" von Caite Dolan-Leach


Meinung zum Buch 


Zwei Schwestern. Von A bis Z. Ein Herz und eine Seele? -Schon lange nicht mehr.....


Ava erreicht die Nachricht, dass ihre Schwester Zelda tot ist. Gestorben durch einen Brand der Scheune auf dem Weingut der Eltern. Eine neutrotische Mutter, die an Demenz erkrankt ist und ein Vater der vor langer Zeit das Weite gesucht hat. Die ganze Familie greift sehr gerne zur Flasche. Der Verdacht des Mordes steht im Raum. Plötzlich erhält Ava E-Mails und Hinweise von Zelda. Ist Zelda wirklich Tod? Eine spannende und nervenaufreibende Suche nach Hinweisen beginnt. Schafft Ava das Rätsel zu lösen und alle Puzzleteile zusammenzusetzen um Zelda zu finden ?


Cover

Das Cover ist ziemlich düster und erweckt meiner Meinung nach Neugierde. Die Überschrift ist in Druckbuchstaben und in rosa Schrift geschrieben. Der Titel hebt sich leicht vom Rest des Buches ab.


Sprache

Die Sprache der Protagonistin ist sehr anspruchsvoll. Es werden viele Fremdwörter verwendet. Desweiteren verwendet Autorin Caite Dolon-Leach französische und englische Sätze. Anfangs fiel es mir schwer, aber nach ca. der Hälfte des Buches habe ich mich  daran gewöhnt.


Die Geschichte ist meiner Meinung nach außerordentlich gut gelungen. Die Struktur ist klar und verständlich. Immer wieder reist man in die, nicht ganz einfache, Kindheit von Ava und Zelda zurück und versteht die jeweilige Situation bzw. die Nachricht von Zelda an Ava. Was ich nicht so gut fande ist die verschiedene Aufzählung von Weinsorten bzw. Spirituosen. Jemand der sich mit Weinsorten, wie ich, nicht auskennt ist es ein bisschen nervig. Dies ist ziemlich auffällig. Aber das ist mein einziger Kritikpunkt.


Ich würde das Buch auf jedenfall weiterempfehlen. Es ist spannend, nervenaufreibend, düster, geheimnisvoll  und so unglaublich packend. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.

Ein Buch für alle die düstere Familiengeschichten mögen..

Das Cover finde ich sehr schön, allerdings weiß ich nicht genau was es aussagen soll.. Ich es die tote Zwillingsschwester, um die sich ein düsteres Geheimnis rankt oder ist es die lebende Zwillingsschwester, die im Schatten ihrer Schwester steht? Trotzdem gefällt es mir sehr gut und es vermittelt schon, dass es in dem Buch um eine düstere Stimmung geht. Ich finde die Vorstellung eine Zwillingsschwester zu haben, wirklich sehr spannend, aber ich mag mir garnicht vorstellen wie es ist wenn diese stirbt, daher konnte ich die Anfangsstimmung von Ava (der lebendigen) sehr gut verstehen - wahrscheinlich ist es wirklich unvorstellbar, die eigene zweite Hälfte zu verlieren.., Beide Schwestern und eigentlich auch alle anderen Figuren in diesem Buch waren mir sehr unsympathisch - ständig betrunken und zickig. Aber die Geschichte war interessant zu lesen.. Ich war sehr ergriffen, davon das eine Existenz so schnell scheitern kann - das eine Krankheit so weitläufige Folgen hat und dass ein Streit um einen Mann sogar Zwillingsschwestern auseinander bringen kann. Ich lese sehr gerne "Detektivgeschichten" daher war Avas Suche nach Hinweisen auf Ihre Schwester sehr spannend für mich - Allerdings hätte ich mir doch ein anderes Ende á la "Sie lebten glücklich bis ans Lebensende" gewünscht. Die Geschichte ist ausschließlich aus Avas Sicht erzählt - allerdings lernt man durch E-Mails, Briefe und SMS von Zelda (das ist übrigens die tote Schwester) sehr viel auch aus ihrer Sicht kennen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich würde es jederzeit weiter empfehlen.

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