Das letzte Band ist okay.
Es zeigt sich, dass sie Ich oft ein hin und her bei den Büchern empfinde. Es kann ja auch nicht immer gut anfangen und gut enden. Das wäre ja langweilig.
Vom Inhalt her kann ich nur sagen, dass ich besonders eine Sache ziemlich blöd fand, da ich sowas überhaupt nicht mag. Aber mein Gott, die Charaktere sind jung, die sollen ihr Leben leben. :DD
HIER erfahrt ihr mehr über meine Meinung zum Buch. :)
Cameron Dokey
Alle Bücher von Cameron Dokey
Mutter der Monster
Der Geist mit der Maske
Hexen im Fadenkreuz
Wildes Feuer
Das Leben ist voller Überraschungen
Beauty Sleep
Before Midnight
Neue Rezensionen zu Cameron Dokey
Eine ganz tolle Variation von Dornröschen und wenn ich ganz ehrlich bin, die beste die ich bis jetzt gelesen habe.
Die Geschichte wird von Aurora selbst erzählt. Sie erzählt von dem Fluch, davon wie es ist mit einem Fluch (und einer überbesorgten Mutter) aufzuwachsen, wie sie sich auf den Weg macht, ihn bricht und am Schluss ihre wahre Liebe findet.
Rezension zu "Belle: A Retelling of "Beauty and the Beast" [BELLE] [Mass Market Paperback]" von Cameron Dokey
Ein LovelyBooks-NutzerWas ungewöhnlich für ein Märchen ist, ist, dass die Geschichte aus Belles, die eigentlich Annabelle Evangeline heißt, Sicht erzählt wird. Belle ist eine intelligente junge Frau, die sich selbst auf Grund ihres Namens anzweifelt. Sie denkt, dass alle Menschen erwarten, dass sie wunderschön ist, nur, weil ihr Name "Schönheit" bedeutet. Sie selbst findet sich im Vergleich mit ihren Schwestern nicht so hübsch. Belle wächst heran, sie ist gerne mit ihrem Vater zusammen und schnitzt gerne Figuren aus Holz, hält sich lieber von öffentlichen Feiern fern. Ihr Leben ist gut und unbeschwert, bis ihr Vater in eine finanzielle Krise gerät und die Familie aus der Stadt in ein kleines Haus im Wald ziehen muss. Doch dies macht der Familie nichts aus: gemeinsam stellen sie sich auf ihr neues Leben ein und Belle und ihre beiden Schwestern finden sich schnell zurecht.
Wie auch im alten Märchen kehrt ihr Vater eines Tages von einer Reise zurück und erzählt von dem Biest, das ihm Unterschlupf in einer stürmischen Nacht gewährt hat. Der Vater hat den wunderschönen Baum aus einer Geschichte im Garten des Biestes betrachtete und der Baum hat ihm einen Zweig mit Blüten geschenkt, worüber das Biest wütend ist. Erst denkt es, der habe den Ast gebrochen. Der Baum ist verwunschen und nur jemand, dem der Baum freiwillig einen Ast gibt, ist in der Lage wahre Liebe zu erkennen und das Biest zu erlösen. Belles Vater denkt, dass er den Ast ihretwegen bekommen hat und das Biest wird hellhörig. Es verlangt, dass er Belle zu ihm schickt.
Belles Vater möchte dies nicht, doch Belle geht aus freien Stücken zu dem Biest. Sie hat keine Angst vor ihm, sondern besticht durch Intelligenz und Scharfsinnigkeit. Sie tritt dem Biest gegenüber und verbringt Zeit mit ihm, doch sie kann das Geheimnis des Baumes nicht lüften. Das Biest gibt sie schließlich frei und als Belle heimkehrt, versteht sie, weswegen sie das Geheimnis des Baumes nicht hat lüften können: es bedarf zweier Personen, um wahre Liebe zu finden.
Natürlich gibt es auch hier ein Happyend mit einer Erlösung und einer Hochzeit.
Was mir besonders gut gefallen hat, war, dass Belle so viele Dinge reflektiert hat, mutig war und ein reines Herz hatte. Sie wirkte sehr emanzipiert für die Zeit, in der die Geschichte angesiedelt war. Auch fand ich es schön, dass Belle und ihre Schwestern ein gutes Verhältnis zu einander hatten und dass Zusammenhalt ganz oben stand.
Diese Geschichte war eine schöne, modernere Interpretation des alten Märchen-Klassikers!