Rezension
Ekavor 10 Jahren
Im Alter von 2 Jahren verlor Ebba ihr gesamte Familie. Dies geschah auf der Insel Valö vor Fjällbacken . Es passierte einfach beim Mittagessen und niemand hat bisher herausgefunden, was eigentlich geschah. Allein zurück blieb nur Ebba.
Nun kehrt sie nach vielen Jahren zurück mit ihrem Mann Marten, um dort ihr Elternhaus zu renovieren und um ihre Trauer zu vergessen, denn sie haben durch einen schrecklichen Unfall ihren einzigen Sohn Vincent verloren.
Doch plötzlich wird auf das Paar ein Brandanschlag verübt und sie entgehen beide knapp dem Feuertod.
Patrick Heckström ermittelt mit Hilfe seines Kollegen Gösta und natürlich mischt sich seine Ehefrau Erica wieder ein. Sie hat sich als Autorin schon länger mit der Vergangenheit von Ebbas Familie beschäftigt.
Als dann noch auf Ebba geschossen wird, läuft den Ermittlern die Zeit davon, denn es muss jederzeit damit gerechnet werden, dass ein neuer Anschlag verübt wird…
Die Autorin erzählt die Geschichte in drei Erzählsträngen über die Schicksale drei verschiedener Familienmitglieder, die am Ende zusammenlaufen: Mutter, Großmutter und Ebba.
Am Anfang musste ich mich zuerst mit den vielen Namen vertraut machen, was aber schnell ging, zumal vorn im Buch ein kleines Personenverzeichnis über die wichtigsten Personen aufgeführt ist.
Obwohl ich nicht alle Bücher der Autorin gelesen habe, bin ich schnell in die Geschehnisse hineingekommen.
Spannung war von Anfang an da, am Ende nimmt sie noch einmal zu, wobei ich mit dem Ausgang überhaupt nicht gerechnet hatte.
Die Stimmung auf der Insel und der Bewohner ist sehr gut wiedergegebene worden, alles liest sich sehr flüssig.
Ich kann eine Leseempfehlung geben.
Nun kehrt sie nach vielen Jahren zurück mit ihrem Mann Marten, um dort ihr Elternhaus zu renovieren und um ihre Trauer zu vergessen, denn sie haben durch einen schrecklichen Unfall ihren einzigen Sohn Vincent verloren.
Doch plötzlich wird auf das Paar ein Brandanschlag verübt und sie entgehen beide knapp dem Feuertod.
Patrick Heckström ermittelt mit Hilfe seines Kollegen Gösta und natürlich mischt sich seine Ehefrau Erica wieder ein. Sie hat sich als Autorin schon länger mit der Vergangenheit von Ebbas Familie beschäftigt.
Als dann noch auf Ebba geschossen wird, läuft den Ermittlern die Zeit davon, denn es muss jederzeit damit gerechnet werden, dass ein neuer Anschlag verübt wird…
Die Autorin erzählt die Geschichte in drei Erzählsträngen über die Schicksale drei verschiedener Familienmitglieder, die am Ende zusammenlaufen: Mutter, Großmutter und Ebba.
Am Anfang musste ich mich zuerst mit den vielen Namen vertraut machen, was aber schnell ging, zumal vorn im Buch ein kleines Personenverzeichnis über die wichtigsten Personen aufgeführt ist.
Obwohl ich nicht alle Bücher der Autorin gelesen habe, bin ich schnell in die Geschehnisse hineingekommen.
Spannung war von Anfang an da, am Ende nimmt sie noch einmal zu, wobei ich mit dem Ausgang überhaupt nicht gerechnet hatte.
Die Stimmung auf der Insel und der Bewohner ist sehr gut wiedergegebene worden, alles liest sich sehr flüssig.
Ich kann eine Leseempfehlung geben.