Rezension zu Die Engelmacherin (Ein Falck-Hedström-Krimi 8) von Camilla Läckberg
mysteriöses Verschwinden einer Familie sorgt viele Jahre später für Gewalt
von Gruenente
Kurzmeinung: Ein Buch das fast ein ganzes jahrhundert umfasst, einiges davon für die Krimihandlung total überflüssig
Rezension
Gruenentevor 9 Jahren
In diesem Buch werden zwei Handlungsstränge miteinander verbunden.
Im "Jetzt" kehrt Ebba nach Jahren in da Haus ihrer frühesten Kindheit zurück. Sie will dort mit ihrem Mann nach dem Tod des einzigen Sohnes ein neues Leben aufbauen. Dann wird auf sie geschossen. Die Polizei untersucht den Fall und wird dabei wie gewohnt von der Frau des Kommissars unterstützt.
Als Ebba ein Jahr alt war, war in dem Haus ein kleines Jungeninternat untergebracht, welches ihre Eltern leiteten. Eines Tages verschwindet die ganze Familie spurlos, nur das Baby Ebba bleibt zurück. Die Polizei konnte damals nicht herausfinden was passiert war.
Im zweiten Handlungsstrang, von einer anderen Stimme gelesen, wird die Geschchte einiger Frauen erzählt. Dagmar, Tochter einer Frau, die mehrere Kinder umgebracht hat, verbringt eine Nacht mit Hermmann Göring. Daraus entseht die Tochter Doris, die wiederum die Großmutter von Ebba sein wird.
Dagmar verfällt nach und nach dem Wahnsinn, deswegen wird Doris eine harte Frau.
Als Hörbuch waren das für mich zuviele Namen, zuviele Kleinigkeiten, die für die Handlung total überflüssig waren. Dieses Abtauchen in den zweiten Handlungsstrang und die Vergangenheit war recht schön erzählt, brachte die eigentliche Handlung aber nicht wirklich weiter.
Im "Jetzt" kehrt Ebba nach Jahren in da Haus ihrer frühesten Kindheit zurück. Sie will dort mit ihrem Mann nach dem Tod des einzigen Sohnes ein neues Leben aufbauen. Dann wird auf sie geschossen. Die Polizei untersucht den Fall und wird dabei wie gewohnt von der Frau des Kommissars unterstützt.
Als Ebba ein Jahr alt war, war in dem Haus ein kleines Jungeninternat untergebracht, welches ihre Eltern leiteten. Eines Tages verschwindet die ganze Familie spurlos, nur das Baby Ebba bleibt zurück. Die Polizei konnte damals nicht herausfinden was passiert war.
Im zweiten Handlungsstrang, von einer anderen Stimme gelesen, wird die Geschchte einiger Frauen erzählt. Dagmar, Tochter einer Frau, die mehrere Kinder umgebracht hat, verbringt eine Nacht mit Hermmann Göring. Daraus entseht die Tochter Doris, die wiederum die Großmutter von Ebba sein wird.
Dagmar verfällt nach und nach dem Wahnsinn, deswegen wird Doris eine harte Frau.
Als Hörbuch waren das für mich zuviele Namen, zuviele Kleinigkeiten, die für die Handlung total überflüssig waren. Dieses Abtauchen in den zweiten Handlungsstrang und die Vergangenheit war recht schön erzählt, brachte die eigentliche Handlung aber nicht wirklich weiter.