Rezension zu Schneesturm und Mandelduft von Camilla Läckberg
Ein amateur Polizist in seinem ersten, einen Fall.
von EnysBooks
Kurzmeinung: Spannend, hat mich aber gefühlsmäßig kalt gelassen.
Rezension
EnysBooksvor 7 Jahren
Alles beginnt, als er auf drängen seiner Freundin hin mit ihr das Wochenende in Valö verbringt. Dort wird ihr Großvater vergiftet und ein Abenteuer beginnt.
Auf dem Cover sehen wird ein Haus aus Holz und ein Rabe davor. Da machen bereits drei Dinge keinen Sinn. Das Erste: Im Buch wird das Haus als strahlend weiss bezeichnet und nicht Holzfassade in braun. Und der zweite Kritikpunkt am Cover: Warum ein Rabe? Nur wegen den Mandeln im Titel? Ansonsten sehe ich nicht mal einen annährenden Bezug. Was mich jedoch am meisten Störte, war der Titel. Er fasste das Werk eigentlich schon zur Hälfte zusammen...
Nun zum Inhalt. Der ist schon um einiges Besser als das Cover vermuten lässt. Ausser, das es als Weihnachtskrimi präsentiert wurde und es wirklich gar nichts mit diesen Fest gemein hat, ist der Inhalt doch nicht allzu schlecht. Man erfährt mässig etwas über die Personen, doch der Fall ist spannend und die Lösung verblüffend, wenn auch bis dahin alles ziemlich vorhersehbar war. Auch war schade, dass keine Bindung zu mir und dem Buch entstand. Ich mochte Martin als Protagonisten, doch ich fühlte rein gar nichts, als die Anderen trauerten oder man sich dessen hinterlistigkeit bewusst wird.
Ich würde sagen, zu lesen ist er für alle, die eine 0815 Krimigeschichte als Roman haben wollen.
Auf dem Cover sehen wird ein Haus aus Holz und ein Rabe davor. Da machen bereits drei Dinge keinen Sinn. Das Erste: Im Buch wird das Haus als strahlend weiss bezeichnet und nicht Holzfassade in braun. Und der zweite Kritikpunkt am Cover: Warum ein Rabe? Nur wegen den Mandeln im Titel? Ansonsten sehe ich nicht mal einen annährenden Bezug. Was mich jedoch am meisten Störte, war der Titel. Er fasste das Werk eigentlich schon zur Hälfte zusammen...
Nun zum Inhalt. Der ist schon um einiges Besser als das Cover vermuten lässt. Ausser, das es als Weihnachtskrimi präsentiert wurde und es wirklich gar nichts mit diesen Fest gemein hat, ist der Inhalt doch nicht allzu schlecht. Man erfährt mässig etwas über die Personen, doch der Fall ist spannend und die Lösung verblüffend, wenn auch bis dahin alles ziemlich vorhersehbar war. Auch war schade, dass keine Bindung zu mir und dem Buch entstand. Ich mochte Martin als Protagonisten, doch ich fühlte rein gar nichts, als die Anderen trauerten oder man sich dessen hinterlistigkeit bewusst wird.
Ich würde sagen, zu lesen ist er für alle, die eine 0815 Krimigeschichte als Roman haben wollen.