Gina Theiß erbt von ihrem Onkel eine Gallerie. Schon bei ihrem ersten Treffen mit dem Maler Roman Hagen verliebt sie sich in ihn. Roman hat leichtes Spiel und kann Gina einfach um den Finger wickeln. Er spielt mit ihr und lässt sie danach fallen. Gina ist seht naiv und glaubt, daß sie schon nach einem Treffen zusammengehören. Umso mehr ist sie von dem Womanizer enttäuscht.
Die Geschichte konnte mich nicht überzeugen. Auch für einen Kurzroman kommt die spontane Verliebtheit sehr schnell und Gina ist mir zu blauäugig. Roman zu schnell und übergriffig.
Schade ist auch, daß jede der Geschichten immer von der Sprechern Karin Kasche gelesen werden, die manchmal alles wie eine Aufzählung liest. Ein wenig Abwechslung hätte dem Format gut getan.