Rezension zu Pater Noster von Carine Bernard
Kreative Menschen morden auf kreative Weise und werden trotzdem erwischt ...
von Bellis-Perennis
Kurzmeinung: Ein spannender Krimi, der Einblick in die Werbebranche gibt
Rezension
Bellis-Perennisvor 8 Jahren
Autorin Carine Bernard entführt uns in die Welt der Werbeagenturen. Ein heiß umkämpftes Pflaster, in dem auch mit harten Bandagen um Aufträge gekämpft wird.
In diesem als „Liebes-Krimi“ bezeichneten Buch haben wir es mit kreativen Menschen zu tun. Kreativ auch, was die Art des Tötens angeht. So wird Bio-Guru Boris, der Mitinhaber einer Werbeagentur durch das Gift der „Pater-Noster-Erbse“ vergiftet. Alle Hinweise deuten auf Stephan hin, den ewigen Konkurrenten von Boris und Carls Agentur. Doch Stephan ist nicht nur berufliche Konkurrent, nein, Deborah, seine große Liebe ist zu Boris und Carl gewechselt. Und noch viel schlimmer – Carl, als Womanizer in der Szene bekannt, beginnt ein Verhältnis mit der etwas naiven Debbie.
Als Stephan verhaftet wird, scheint alles klar. Doch trotz aller Herzerl in den Augen und Schmetterlingen im Bauch, behält Debbie einen kühlen Kopf und gibt der Kriminalpolizei einige sachdienliche Hinweise, die den wahren Mörder entlarven.
Fazit:
Ein flotter, spannend geschriebener Krimi, der Einblick in die Werbebranche gibt und sich nicht unter seinem Wert („Liebeskrimi“) verkaufen braucht.
In diesem als „Liebes-Krimi“ bezeichneten Buch haben wir es mit kreativen Menschen zu tun. Kreativ auch, was die Art des Tötens angeht. So wird Bio-Guru Boris, der Mitinhaber einer Werbeagentur durch das Gift der „Pater-Noster-Erbse“ vergiftet. Alle Hinweise deuten auf Stephan hin, den ewigen Konkurrenten von Boris und Carls Agentur. Doch Stephan ist nicht nur berufliche Konkurrent, nein, Deborah, seine große Liebe ist zu Boris und Carl gewechselt. Und noch viel schlimmer – Carl, als Womanizer in der Szene bekannt, beginnt ein Verhältnis mit der etwas naiven Debbie.
Als Stephan verhaftet wird, scheint alles klar. Doch trotz aller Herzerl in den Augen und Schmetterlingen im Bauch, behält Debbie einen kühlen Kopf und gibt der Kriminalpolizei einige sachdienliche Hinweise, die den wahren Mörder entlarven.
Fazit:
Ein flotter, spannend geschriebener Krimi, der Einblick in die Werbebranche gibt und sich nicht unter seinem Wert („Liebeskrimi“) verkaufen braucht.