Rezension zu Und nachts die Angst von Carla Norton
Spannend!
von vivimchlx
Kurzmeinung: Beinahe ohne Pause durchgelesen.
Rezension
V
vivimchlxvor 7 Jahren
Es sind bereits 6 Jahre vergangen, Reeve macht große Fortschritte. Die Erlebnisse zu vergessen ist unmöglich, aber sie kämpft sich fleißig in einem neuen Wohnort und unter neuem Namen zurück ins Leben. Regelmäßig geht sie noch zur Therapie, bis ihr Therapeut sie bittet ihm zu helfen. Die Eltern von Tilly, ein weiteres Mädchen welches ähnliches durchmachen musste wie Reeve, möchten sie kennen lernen.Sie glauben Reeve könnte eine Beziehung zu ihrer völlig verstörten Tochter aufbauen. Sie willigt ein und Tilly vertraut ihr ein schreckliches Geheimnis an, welches sie mit sich rumschleppt. Der Täter ist noch auf freiem Fuß und hat nicht nur Tilly, sondern auch Reeve genau im Auge. Noch dazu werden zwei weitere Mädchen vermisst. Reeve nimmt ihre Rolle als "Mentorin" sehr ernst und möchte dabei helfen auch die anderen beiden Mädchen zu finden. Doch dabei kommt sie in große Schwierigkeiten.
Meiner Meinung nach geht dieses Buch eher in Richtung Psycho Thriller und ist nichts für schwache Nerven. Ich denke vorallem wenn man Töchter hat wird man das ein oder andere Mal schwer schlucken müssen, selbst wenn ich noch keine Kinder habe, die Vorstellung das solche Geschichten wirklich irgendwo passieren haben mich mehrere Male schockiert. Carla Norton erzählt die Geschichte aus verschieden Perspektiven, bei denen man auch die Seite/Vorlieben des Täters erfährt/versteht. Der Leser ist dem Protagonisten somit immer mehr oder weniger einen Schritt voraus. Man fiebert durchgehend mit und hofft das alle unverletzt davon kommen.
Meiner Meinung nach geht dieses Buch eher in Richtung Psycho Thriller und ist nichts für schwache Nerven. Ich denke vorallem wenn man Töchter hat wird man das ein oder andere Mal schwer schlucken müssen, selbst wenn ich noch keine Kinder habe, die Vorstellung das solche Geschichten wirklich irgendwo passieren haben mich mehrere Male schockiert. Carla Norton erzählt die Geschichte aus verschieden Perspektiven, bei denen man auch die Seite/Vorlieben des Täters erfährt/versteht. Der Leser ist dem Protagonisten somit immer mehr oder weniger einen Schritt voraus. Man fiebert durchgehend mit und hofft das alle unverletzt davon kommen.