Carla di Luca

Meine Meinung:
Da ich mit großer Begeisterung bereits das Buch „Tote sagen nicht Buongiorno“ gelesen hatte, war für mich klar, dass ich auch dieses lesen wollte. Was sich natürlich als gute Entscheidung herausstellte. Antonia, ihre Großeltern und nicht zu vergessen, Dackel Daisy haben mich ein weiteres Mal gut unterhalten und vor allem dafür gesorgt, dass Rick nicht lange der Hauptverdächtige in einem Mordfall blieb.
Rick hat eine Vergangenheit, über die er nicht gerne spricht, dafür kennt er Antonias Geheimnis. Rick wird von seiner Vergangenheit eingeholt und er muss sich damit so richtig auseinander setzen. Antonia sorgt dafür, dass durch ihr Geheimnis etwas wichtiges für die Ermittlung aufgedeckt wird.
Die Autorin hat auch diesmal dafür gesorgt, dass ich an das Buch gefesselt wurde und es kaum aus der Hand legen konnte. Sie hat Spannung, Humor und Romanze hervorragend miteinander verbunden und mich mit dem Ende überrascht und eine Freude bereitet.

Fazit:
Eine wunderbar gelungene Fortsetzung mit liebenswerten Personen, weshalb ich das Buch gerne weiter empfehle. Die Geschichte ist abgeschlossen, aber ich rate doch dazu, beide Bücher in der entsprechenden Reihenfolge zu lesen, es erhöht das Lesevergnügen.

Für Tote gibts kein Dolce Vita

Der neue Toskana Krimi von Carla di Luca ist genauso gut wie der erste und hat mich wieder wunderbar unterhalten. Er ist eine schöne Mischung aus Spannung, Humor und Romantik und eine perfekte Urlaubslektüre.

Zwischen Tonia, der Designerin mit dem kleinen Klemptomanieproblem und dem Privatdetektiv Rick knistert es. Die beiden sind völlig gegensätzliche Charaktere, aber durch einen gemeinsamen Fall und durch eine junge Dackelhündin – die leider nicht ganz stubenrein ist – miteinenader verbunden.

Im ersten Krimi hat der Leser schon erfahren, dass Rick unrühmlich aus dem Polizeidienst entlassen worden ist. In diesem Buch wird Rick von seiner Vergangenheit eingeholt. Es ist ein alter Kollege, auf den er trifft. Wenig später wieder dieser Kollege ermordet aufgefunden. Ricks Welt gerät aus den Fugen. Er wird des Mordes verdächtigt und muss den Fall selbst lösen, um dem Gefängnis zu entgehen. 

Dafür braucht er Tonia und ihre verrückten Großeltern.

Trotz der super leichten und unterhaltsamen Lektüre schafft die Autorin es, die Spannung hochzuhalten. Und am Ende wird der Leser überrascht. 

Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen, und ich empfehle es gerne weiter!

Der ehemalige Kollege von Rick,. Edigio wird erstochen am Yachthafen aufgefunden.
Antonia muß den Mord allein aufzuklären, weil Rick der Hauptverdächtige ist.
Das Buch ist genau das, nach dem ich gesucht habe.
Es ist nett und brachte mich oft zum schmunzeln.
Die Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet und ich konnte sie mir sehr gut vorstellen.
Die Dackeldame Daisy spielt eine nicht unbedeutende Rolle.
Dieser Krimi hat mich sehr gut unterhalten.
Gerne gebe ich eine Leseempfehlung