Rezension zu "Commissario Conti und der Tote im See" von Carlos Ávila de Borba
Der junge Polizeianwärter Luca Conti wird an der Grenze am Brenner eingeteilt.
Ihm obliegt es, einen Wagen zu kontrollieren, der eine ungewöhnliche Ladung transportiert. Es stellt sich heraus, dass eine riesige Trüffelmenge nach München geliefert werden soll.
Dann wird eine Leiche im Gardasee entdeckt, die Luca Conti als Verbindung zwischen den Fällen glaubt und er beginnt zu ermitteln...
Der Autor Carlos Ávila de Borba beschreibt in 32 Kapiteln, wie Luca Comti, sein Hauptprotagonist, die Ermittlungsarbeit aufbaut und vorantreibt.
Da auch italienisches Flair, wie typisches Essen, Gassen, Plätze etc. vom Gardasee beschrieben wird, dort war ich bereits schon mehrmals, vermittelt der Krimi dem Leser doch eine besondere Atmosphäre und versetzt ihn in Urlaubsstimmung...
Mir hat der Gardasee-Krimi gefallen und schöne mediterrane Lesestunden vermittelt.
Gerne hierfür eine Leseempfehlung mit 4*!