Rezension zu Im Tal der träumenden Götter von Carmen Lobato
Rezension zu "Im Tal der träumenden Götter" von Carmen Lobato
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 11 Jahren
Zum Inhalt:
Mexiko, Ende des 19. Jahrhunderts: Katharina und Benito leben mit ihren Kindern auf einem großen Landgut. So friedlich und idyllisch es auf ihrem Anwesen auch wirkt - sie leben in gefährlichen, turbulenten Zeiten. Denn Benito ist Indio und Gouverneur. Und für einen "Wilden" wie ihn ist es sehr schwer, seinen Posten zu halten. Denn er hat mächtige Feinde, die am liebsten alle Dunkelhäutigen tot wüssten. Allen voran ein reicher, brutaler Großgrundbesitzer. Als sich Katharinas und Benitos älteste Tochter Josefa in dessen Sohn verliebt, scheint alles verloren. Denn der junge Mann benutzt Josefa, um Benito einen niederschmetternden Schlag zu versetzten. Gleichzeitig wird Benitos Neffe inhaftiert, weil er in einer Zeitung kritische Artikel zu in der Stadt herrschenden Missständen veröffentlicht hat. Ihm droht der sichere Tod.
Werden Katharina und Benito all diese Probleme meistern können, ohne daran zu zerbrechen?
Meine Meinung:
Carmen Lobato ist ja bekanntlich das Pseudonym für die grandiose Schriftstellerin Charlotte Lyne. Und Charlotte Lyne steht für Wortgewalt, Tiefe und ausgefeilte, unverwechselbare Charaktere. Auch mit diesem Buch macht sie ihrem Namen wieder alle Ehre. Es strotzt nur so vor wunderschöner Sprache und fesselnden Landschaftsbeschreibungen. Der Spannungsbogen so ist genial ausgearbeitet, sodass man es eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen kann.
Mein Fazit:
Wer Charlotte Lyne mag, wird Carmen Lobato lieben! ;)
Mexiko, Ende des 19. Jahrhunderts: Katharina und Benito leben mit ihren Kindern auf einem großen Landgut. So friedlich und idyllisch es auf ihrem Anwesen auch wirkt - sie leben in gefährlichen, turbulenten Zeiten. Denn Benito ist Indio und Gouverneur. Und für einen "Wilden" wie ihn ist es sehr schwer, seinen Posten zu halten. Denn er hat mächtige Feinde, die am liebsten alle Dunkelhäutigen tot wüssten. Allen voran ein reicher, brutaler Großgrundbesitzer. Als sich Katharinas und Benitos älteste Tochter Josefa in dessen Sohn verliebt, scheint alles verloren. Denn der junge Mann benutzt Josefa, um Benito einen niederschmetternden Schlag zu versetzten. Gleichzeitig wird Benitos Neffe inhaftiert, weil er in einer Zeitung kritische Artikel zu in der Stadt herrschenden Missständen veröffentlicht hat. Ihm droht der sichere Tod.
Werden Katharina und Benito all diese Probleme meistern können, ohne daran zu zerbrechen?
Meine Meinung:
Carmen Lobato ist ja bekanntlich das Pseudonym für die grandiose Schriftstellerin Charlotte Lyne. Und Charlotte Lyne steht für Wortgewalt, Tiefe und ausgefeilte, unverwechselbare Charaktere. Auch mit diesem Buch macht sie ihrem Namen wieder alle Ehre. Es strotzt nur so vor wunderschöner Sprache und fesselnden Landschaftsbeschreibungen. Der Spannungsbogen so ist genial ausgearbeitet, sodass man es eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen kann.
Mein Fazit:
Wer Charlotte Lyne mag, wird Carmen Lobato lieben! ;)