Carmilla DeWinter

 4 Sterne bei 23 Bewertungen
Autorin von Albenbrut - Ein bindender Eid, Lokis Fesseln und weiteren Büchern.
Autorenbild von Carmilla DeWinter (©privat)

Lebenslauf

Carmilla DeWinter schreibt Fantasy, dabei aber lieber Drama als Action und hat eine Schwäche für Figuren, die zum queeren Buchstabensalat gehören - also Figuren, die schwul, lesbisch, bi, trans*, asexuell, etc. sind. Außerdem von ihr zu finden sind gedruckte Meinungen und Essays zum Feminismus und dem bereits erwähnten Buchstabensalat sowie jede Menge Blogposts.

Alle Bücher von Carmilla DeWinter

Cover des Buches Albenbrut - Ein bindender Eid (ISBN: 9783944737409)

Albenbrut - Ein bindender Eid

 (5)
Erschienen am 09.04.2014
Cover des Buches Beweisstück A. Eine a_sexuelle Anthologie (ISBN: 9783754346570)

Beweisstück A. Eine a_sexuelle Anthologie

 (4)
Erschienen am 25.10.2021
Cover des Buches Lokis Fesseln (ISBN: 9783968150345)

Lokis Fesseln

 (4)
Erschienen am 01.05.2022
Cover des Buches Albenbrut 2 - Gebrannte Kinder (ISBN: 9783944737560)

Albenbrut 2 - Gebrannte Kinder

 (2)
Erschienen am 20.06.2014
Cover des Buches Jinntöchter (ISBN: 9783946425410)

Jinntöchter

 (2)
Erschienen am 02.02.2018
Cover des Buches Die A-Karte (ISBN: B07JW88X95)

Die A-Karte

 (2)
Erschienen am 22.10.2018
Cover des Buches Albenzauber (ISBN: 9783743162617)

Albenzauber

 (1)
Erschienen am 10.04.2017
Cover des Buches Aus dem Off (ISBN: 9783875126235)

Aus dem Off

 (1)
Erschienen am 12.10.2022

Neue Rezensionen zu Carmilla DeWinter

Cover des Buches Beweisstück A. Eine a_sexuelle Anthologie (ISBN: 9783754346570)
Korikos avatar

Rezension zu "Beweisstück A. Eine a_sexuelle Anthologie" von Carmilla DeWinter

Tolle Anthologie zum Thema Asexualität
Korikovor 7 Monaten

Inhalt:
Neunzehn Geschichten aus dem asexuellen Spektrum, mal fantastisch und skurril, mal dramatisch und spannend haben die Herausgeber*innen C. DeWinter und C. Keßler in der Benefizanthologie “Beweisstück A” gesammelt. Im Zentrum stehen Figuren, für die romantische Gefühle, körperliche Intimität und sexuelles Begehren keine Rolle spielen, und die mehr als einmal mit sich selbst und ihrer Umwelt in Konflikt geraten …

Eigene Meinung:
Mit “Beweisstück A” erschien im Herbst 2021 eine knapp 300 Seiten starke Benefizanthologie, in der asexuelle Figuren im Zentrum stehe. 19 Autor*innen geben mit ihren fantasievollen, dramatischen und spannenden Geschichten einer queeren Randgruppe eine Stimme, die auf dem deutschen Buchmarkt bisher kaum existent ist, enthalten doch ein Großteil der Bücher eine Liebegeschichte, die mal mehr mal weniger Raum einnimmt. Passend dazu kommt der sämtliche Erlös dem Projekt “100% Mensch” zugute. Zudem ist für 2023 eine weitere Anthologie angekündigt, in dem es nicht nur um Asexualität gehe soll, sondern weitere Facetten des Ace-Spektrums beleuchtet werden.

Die Geschichten sind so unterschiedlich, wie die Autor*innen, die sie geschrieben haben. Wie bei jeder Anthologie gibt es starke Geschichten, die sich aus der Masse herausheben und lange im Gedächtnis bleiben, und weniger starke, die nicht so ganz fesseln und überzeugen können. Positiv hervorzuheben sind die Geschichten “Heimgesucht” von Carmen Keßler, “Gesellschaftliche Dynamik und Fortpflanzung organischer Lebensformen” von Erich H. Franke, “Die eigenen Waffen” von Marcus R. Gilman und “Wie ich den Verstand verlor” von T A. Wegberg – auf teils skurrile, satirische, teils fantastische Art setzen sich die Geschichten mit dem Thema Asexualität auseinander. Doch auch viele der anderen Geschichten können unterhalten und regen zum Nachdenken an – es ist spannend, auf welche Art sich die Autor*innen an das Thema herangewagt haben. Mal stehen die Figuren noch mitten im Findungsprozess, mal haben sie sich bereits geoutet und versuchen mit ihrer Umwelt zurecht zu kommen, die sehr oft wenig Verständnis hat. Auch die Tatsache, dass die Anthologie eine gelungene Mischung an fantastischen und realistischen Stoffen hat, mal in der Vergangenheit, mal auf einem anderen Planeten spielt, sorgt für eine gute Mischung und macht es den Leser*innen leicht in die verschiedenen Geschichten einzutauchen.

Wie bei jeder Anthologie gibt es große Bandbreiten, was den Schreibstil anbelangt – nicht jeder mag die Leser*innen erreichen, doch die meisten Geschichten sind gut in Szene gesetzt und transportieren die Gedanken und Gefühle der Personen. Teilweise ist man ehr schnell in den Geschichten, teilweise wünscht man sich sogar eine Fortsetzung, denn viele Beiträge wirken wie eine Momentaufnahme und machen Lust auf mehr. Zum Glück gibt es am Ende der Anthologie nicht nur ein Glossar und die Content Notes zu den Geschichten, sondern auch die Vita der Autor*innen, wo man sich informieren kann. Darüber hinaus besticht die Anthologie als solches durch eine schöne Aufmachung – alle Geschichten haben eine passende Vignettenillustration erhalten, die Elemente aus den Geschichten enthält.

Fazit:
Mit “Beweisstück A” legen die Herausgeber*innen C. DeWinter und C Keßler eine tolle Anthologie zum Thema Asexualität vor, die in dieser Form einmalig auf dem deutschen Buchmarkt ist. Die enthaltenen Beiträge der 19 Autor*innen bieten Leser*innen einen tollen, bunten Einblick in das Thema, und bieten mal ernste, nachdenklich stimmende, mal fantastische, spannende Unterhaltung. Wer sich mit dem Thema Asexualität beschäftigen möchte, ist mit “Beweisstück A” gut beraten – man darf gespannt sein, welche Geschichten die kürzlich angekündigte Anthologie enthalten wird. Bis dahin empfehle ich einen Blick zu riskieren und dem Anthologieprojekt “Beweisstück A” eine Chance zu geben. Zu empfehlen!

Cover des Buches Lokis Fesseln (ISBN: 9783968150345)
Korikos avatar

Rezension zu "Lokis Fesseln" von Carmilla DeWinter

Queerer Roadtrip mit Gottheiten
Korikovor 8 Monaten

<b>Story:</b>
Seit Jahrhunderten ist Loki mit Fesseln an die menschliche Welt gebunden, hat sich jedoch mit dem Schicksal arrangiert – mal als Mann, mal als Frau lebt er/sie mit seinem/ihrem Kind Váli in Berlin Kreuzberg. Als Jörmungand, die Midgardschlange aus ihrem ewigen Schlaf im Eis erwacht und zu Loki kommt, wird schnell klar, dass der Klimawandel und der tauende Permafrost auch die Rundensteine freilegen könnte, die Midgard vor den Riesen und Untoten schützt. Kurzerhand beschließt Loki nach Lappland zu reisen und die Rundensiegel zu stärken. Unterstützung findet er/sie bei der asexuellen Heidin Jasna, die gänzlich immun gegen Lokis Flirtversuche ist. Dass sie Loki ohne Vorurteile als genderfluid wahrnimmt und keinerlei Probleme damit hat, ihre Reisebegleitung mal als Mann, mal als Frau zu sehen, sorgt dafür, dass sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen ihnen entwickelt …

<b>Eigene Meinung:</b>
Der queere Fantasyroman „Lokis Fesseln“ stammt aus der Feder Carmilla DeWinters und erschien im Mai 2022 bei Edition Roter Drache. Die Autorin hat bereits etliche Bücher veröffentlicht, die dem Gay Romance Genre zuzuordnen sind, hat jedoch bereits in diesen Figuren des Ace- und Aro-Spektrums eingebaut. Inzwischen liegt auch ein Sachbuch zum Thema Asexualität vor, das unter dem Titel “Das asexuelle Spektrum“ erschienen ist, ebenso eine Benefizanthologie, die im Herbst 2023 um eine weitere Anthologie erweitert werden soll.

Die Geschichte um Loki und Jasna spielt in der heutigen Zeit und greift etliche spannende, teils widersprüchliche Aspekte der nordischen Mythologie rund um die silberzüngige Gottheit Loki auf – die Tatsache, dass er mehrere Kinder mit anderen Elternteilen hat und auch mal in einer weiblichen Tiergestalt auftritt. Dies kombiniert sie mit eigenen Elementen und verleiht ihrer Geschichte damit eine solide Basis, die man jedoch nur dann wirklich versteht, wenn man sich zumindest oberflächlich mit der nordischen Mythologie auskennt – das Marvel-Pseudowissen hilft hier dementsprechend nicht. Auch wenn Carmilla DeWinter vieles erklärt, um es den Leser*innen verständlich zu machen, die nur wenig über die Sagen und Legenden wissen, so ist es dennoch nicht verkehrt, sich parallel mit einigen Quellen auseinander zu setzen. Das erschwert hin und wieder das Lesen, doch insgesamt kann man sich gut in die Geschichte einfinden. Die Tatsache, dass Loki beinah täglich zwischen Mann und Frau wechselt, ist zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, spiegelt jedoch den genderfluiden Aspekt von Lokis Persönlichkeit hervorragend wider. Allgemein sind die queeren Themen sehr gut eingewoben und geben einen vielseitigen Einblick in eher unterrepräsentierte, queere Bereiche wie Asexualität/Aromantik, Pansexualität und Polyamorie. In diesem Zusammenhang sollte man auch den Untertitel des Buches „Familiendrama in fünf Akten“ beachten – wer davon ausgeht, dass die Rettung der Welt im Zentrum steht und es sich um einen abenteuerlichen Tripp voller Geheimnisse und Gefahren handelt, wird schnell ernüchtert sein. Das Familiendrama um Loki steht im Zentrum, ebenso die Geheimnisse und Hintergründe von Lokis damaligen Leben, weit vor der Verbannung nach Midgard. Hinzu kommt Jasna, die Loki vor gänzlich neue Herausforderungen stellt, denn Flirtversuche haben bei der jungen Frau gar keinen Effekt. All das sorgt dafür, dass die Geschichte durchaus ihre Längen hat und das große Finale und die Rettung der Runensteine ein wenig zu schnell von statten geht.

Die Figuren sind liebevoll und gut nachvollziehbar gestaltet – Loki ist eine sehr spannende, gleichzeitig tragische Figur, dem/der ziemlich übel mitgespielt wurde. Er/Sie hat ein Talent dafür, sich aus nahezu jeder Situation herauswinden zu können und hat keinerlei Scheu, seine/ihre Reize dafür einzusetzen. Jasna wiederum ist Lokis komplettes Gegenteil – als asexuelle/aromantische Frau hat sie nicht nur keinerlei Interesse an Romantik und Sex, ihr ist auch nur ein begrenztes Maß an sexueller Ausstrahlung zu eigen, bzw. kann sie nur schwer einschätzen, wie sie auf andere Menschen wirkt. Diese Punkte wurden von Carmilla DeWinter sehr gut ausgearbeitet und unterstreichen gerade diese queere Komponente des Buches hervorragend – Aro/Ace Personen werden sich in Jasna auf jeden Fall wiederfinden.
Auch die übrigen Figuren sind gut in die Geschichte eingewoben – allen voran Jörmungand, der um keinen spitzen, zynischen Kommentar verlegen ist und den Grund für Lokis Verrat an seinen Kindern wissen will und Váli, der in Wolfsform an Lokis Seite lebt. Zudem spielt auch Lokis (Ex-)Frau Sigyn eine größere Rolle, da sie sich im letzten Drittel dem Roadtrip anschließt und sich endlich mit Lokis wahrer Natur auseinandersetzt.

Stilistisch legt die Autorin ein solide geschriebenes, zugleich aber auch ein recht spannungsarmes Buch vor, das sowohl Lokis als auch Jasnas Perspektive aufzeigt. So hat man sowohl Zugang zu Lokis Gedanken und Gefühlen, erfährt sogar durch einige Rückblicke, was in seiner/ihrer Vergangenheit passiert ist, als auch zu Jasna, die mit der Zeit zu einem Fels in der Brandung für Loki wird. Neulingen, die bisher nur wenig Berührungspunkte mit der nordischen Mythologie hatten, fällt es zudem schwer gänzlich in die Geschichte einzusteigen und die vielen verworrenen Aspekte zu sortieren und parallel die Fülle queerer Themen für sich zu verarbeiten. Sicherlich fügen sich die Figuren perfekt in die Geschichte ein und es gibt genügend Quellen für die Rahmenhandlung, dennoch fühlt man sich als Leser*in von der Themenvielfalt manchmal überfordert.

<b>Fazit:</b>
„Lokis Fesseln“ bietet eine ungewöhnliche, queere Geschichte mit schillernden und einzigartigen Figuren, die auf der nordischen Sagenwelt basiert und am besten gelesen werden sollte, wenn man in diesem Bereich über ein solides Grundwissen verfügt. Wer von einem actionhaltigen, Abenteuer-Roadtrip ausgeht, wird enttäuscht werden, da Lokis Vergangenheit, seine/ihre Familienkonstellation und die Gefühlswelten der queeren Figuren im Zentrum stehen. In diesem Punkt liegen auch die Stärken von Carmilla DeWinter – sie stellt den Leser*innen mit Loki eine genderfluide, polyamore Figur vor und mit Jasna jemanden, der aromantisch/asexuell ist. Allein wegen dieser Konstellation lohnt sich „Lokis Fessseln“ – man sollte sich nur vor Augen halten, dass der Untertitel „Familiendrama in fünf Akten“ lautet und man daher keine übermäßige Action und Spannung erwarten kann. Am besten reinschnuppern und selbst entscheiden.

Cover des Buches Lokis Fesseln (ISBN: 9783968150345)
bookshuntresss avatar

Rezension zu "Lokis Fesseln" von Carmilla DeWinter

Loki Liebe
bookshuntressvor 2 Jahren

Das Polareis schmilzt und die Midgardschlange, Jörmungard, wird aus ihrer jahrhunderttausende  Gefangenschaft befreit. Dies sorgt bei seinem Vater Loki nicht nur für Freude, denn als Odin Jörmungard und seine Geschwister Fenris und Hel verbannte, sah er nur zu. Dazu kommt noch, dass nach dem Aufstieg des Christentums die Zugänge zu Helheim und Utgard mit Runensteinen versigelt wurden, welche ebenfalls in schmelzenden Permafrost eingeschlossen sind. Sollten jemand diese finden, dann würden Riesen und Untote die Welt der Menschen heimsuchen. Also entschließt sich Loki sich auf die Suche nah den Runensteinen zu machen, um diese erneut zu versigeln. Dabei holt Loki sich die Hilfe von der hellsichtigen Jasna, welche Ace ist und jegliche Flirtversuche Lokis in jeglicher Gestallt abblockt, dennoch begleitet sie Loki und zusammen gegeben sich auf eine wunderliche Reise.

Okay, ich bin mir nicht sicher, wie ich starten soll, denn im Prinzip habe ich absolut nichts an diesem Buch auszusetzten.

Ich hab zu diesem Buch zu gegriffen, weil im Titel Loki steht und ich Loki in jeder seiner Formen bereits gern hatte und hier war es ebenso der Fall, wobei ich sagen muss, dass das hier wohl die menschlichste und intimste Version Lokis ist, die ich je gelesen habe. Loki als Charakter selbst ist überaus nachvollziehbar dargestellt und für mich einfach liebenswert. Loki hat seine Höhen und Tiefen in dieser Geschichte, schafft es aber auch immer wieder (unterandrem mit Hilfe) auf die Füße zu kommen. Darüber hinaus finde ich es klasse, dass Loki hier, ähnlich wie in den alten Mythen, fließend vom Geschlecht ist, was nicht nur eine gewisse Repräsentation bringt, sondern einfach für mich einfach faszinierend zu lesen war. Loki ist eine vielschichte Figur schon immer gewesen, was hier nochmal deutlich wird. Ebenso lieb ich es zu sehen, wie Loki mit seine*n Kindern umgeht, was einerseits wirklich knuffig ist, aber auch die harten Entscheidungen, vor den Loki stand nochmals deutlich zeigt.

Jasna ist auf der anderen Seiten schon ein auffälliger Gegensatz zu Loki, wo sie schüchtern ist, ist Loki direkt, wo Loki Schwierigkeiten hat, hilft Jasna aus und verteidigt Loki. Die beiden ergänzen sich wirklich auf eine schöne Art und Weise und gerad die Dynamik zwischen den beiden ist fesselnd zu verfolgen. Aber auch alleine ist Jasna ein facettenreicher Charakter. Sie ist beschützerisch, herzlich, spricht ihre Meinung direkt aus und steht für die ihren ein, gleichzeitig zeigt sie auch Ihren Strugle im Leben. Sie versucht nichts schön zu reden.

Der Roadtrip, auf den die beiden sich die beiden begehen, birgt so einige Hindernisse magischer Natur, jedoch haben all die Ereignisse, trotz der mythischen Gestalten, etwas wirklich Bodenständiges, denn in dieser Geschichte, geht es zwar darum den Weltuntergang zu verhindern, jedoch geschieht dies viel mehr im Geheimen, ohne riesige epischen Schlachten, was mal eine schöne Abwechslung für mich ist.

Ebenso schafft es diese Geschichte auf teils direkter, teils subtiler Art auf gesellschaftskritische Themen aufmerksam zu machen, wie den Klimawandel oder mangelnder Toleranz.

Alles in allem eine wirklich schöne, frische, fesselnde Geschichte mit nordischen Gottheiten, Witz und Tiefe, die zum Nachdenken anregt.

Gespräche aus der Community

Herzlich Willkommen zur Leserunde zu "Die andere Seites des Regenbogens". In dieser Anthologie entführen euch zwanzig Autor*innen in ihre queeren Geschichten voller Farbe.

Klappentext:
„Auch, wenn wir nicht gemeinsam nach Hause zurückkehren werden, verlasse
ich dich nicht. Ich bin der Regenbogen, an dessen Ende wir uns
wiedersehen werden.“
(Aus: „I’ll be in Scotland afore Ye“ – Elian Mayes)

Zwanzig
Autor*innen haben es sich zur Aufgabe gemacht, über den Regenbogen
hinweg auf dessen andere Seite zu schauen. Dort in den Schatten
verbargen sich Geschichten, die ebenso bunt sind, wie der Regenbogen
selbst. Unsere Autor*innen haben sie ans Licht geholt und erzählen von
Sehnsucht und Liebe, Rache und Begierde, Freundschaft und Vertrauen. Die
Protagonisten sind schwul oder lesbisch, bisexuell oder asexuell,
intersexuell oder genderfluid – gemeinsam vereinen sich in ihnen alle
Facetten des Regenbogens.


Für die Leserunde stellen der Traumtänzer-Verlag und Herausgeberin Svea Lundberg insgesamt acht Ebooks im Wunschformat zur Verfügung.

Wir freuen uns auf eure Bewerbungen und eine interessante Leserunde!

Alles Liebe
Svea & Traumtänzer-Verlag
52 BeiträgeVerlosung beendet
J_L_Carltons avatar
Letzter Beitrag von  J_L_Carltonvor 6 Jahren
@Kressida_Gut Ja, die Leser könnten hier schneller Bescheid wissen als Thomas. Für einen Twist hat leider die vorgegebene Wortzahl nicht ausgereicht. Kurzgeschichte eben. Eine Szene zu streichen, um Platz dafür zu schaffen, habe ich leider auch nicht übers Herz gebracht. Ich danke dir für deine lieben Worte und entschuldige mich dafür, dass ich mich erst so spät gemeldet habe.

Zusätzliche Informationen

Carmilla DeWinter im Netz:

Community-Statistik

in 42 Bibliotheken

auf 14 Merkzettel

von 1 Leser*innen aktuell gelesen

von 6 Leser*innen gefolgt

Worüber schreibt Carmilla DeWinter?

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