Rezension zu "Eifelmädchen" von Carola Clasen
von LaDragonia
Rezension
Zum Inhalt:
Ein äußerst lukrativer Auftrag führt den Privatdetektiv Daniel Weinberg nach Wittlich in die Eifel. Doch schnell muss Weinberg feststellen, dass er nicht der einzige auf Spurensuche ist.
Währenddessen tritt in der Polizeibehörde Euskirchen eine neue Kollegin ihren Dienst an. Frieda Stein heißt die neue Kollegin. Und sie scheint eine passende Nachfolgerin für die in den wohlverdienten Ruhestand gegangene Sonja Senger zu sein. Neigt sie doch bereits zu Anfang ebenso wie ihre Vorgängerin zu unerlaubten Alleingängen, was ihren Kollegen ebenso wie dem Chef bereits jetzt ein Dorn im Auge ist. So auch als sie ihre Nachbarin völlig aufgelöst vorfindet. Warum nur hat die junge Frau solch eine Wahnsinnsangst und wer war der Fremde in ihrer Wohnung?
Meine Meinung:
„Eifelmädchen“ ist bereits der 9. Roman um Hauptkommissarin Sonja Senger und ihre Kollegen. Der Handlungsrahmen ist wie auch bei den Vorgängern in der Eifel – hier Kreis Euskirchen – angesiedelt, was mir persönlich natürlich sehr gefällt, da ich selber aus der Gegend komme. Da haben die verschiedenen Orte doch gleich einen Wiedererkennungswert und ich lese die Story doppelt so gerne.
Eifelmädchen war mein erster Roman den ich von der Autorin Carola Clasen gelesen habe, da ich ihn geschenkt bekommen habe. Die Handlung und auch der Schreibstil der Autorin gefallen mir allerdings sehr gut, so dass ich mir die Vorgängerromane auch noch zu Gemüte führen werden.
Ihre Charaktere und Ortsbeschreibungen machen einfach Lust auf mehr. Mehr Krimi und mehr Eifel.