Rezension
rallusvor 11 Jahren
Im dritten Band des Chanur Zyklus verstärkt sich das Verwirrspiel weiter.
Die KIfs bekriegen sich innerhalb ihrer Rasse und bestimmte Kifs suchen sich ihre Verbündeten sehr genau aus.
So auch Pyanfar die in einem nervenzerreibenden Spiel zwischen den internen Kämpfen der Kifs, den Spielchen mit den Mahendo'sats und den Stshos blitzschnell Entscheidungen treffen muss.
Weiterhin setzen ihr ihre eigene Rasse zu und die politischen Reibereien zwischen ihren Clans.
Da ist kühler Kopf gefragt, doch die Chanur Stolz hat noch nicht mal so viel Besatzung, dass sich irgendjemand ausruhen kann.
Das gehetzte Konzept erinnert in der Art an den Amnionzyklus von Donaldson, wobei dieser die Lesbarkeit seiner Bände hoch gehalten hat.
Bei Cherryh muss der Leser höllisch aufpassen um nichts zu verpassen und das ist auf die Dauer zu anstrengend.
Auch wiederholen sich im Laufe des Buches die Konzepte der Interaktionen, Reaktionen und Aktionen, so dass es im dritten Band nichts Neues zu entdecken gibt.
Deswegen nur 3 Sterne.
Die KIfs bekriegen sich innerhalb ihrer Rasse und bestimmte Kifs suchen sich ihre Verbündeten sehr genau aus.
So auch Pyanfar die in einem nervenzerreibenden Spiel zwischen den internen Kämpfen der Kifs, den Spielchen mit den Mahendo'sats und den Stshos blitzschnell Entscheidungen treffen muss.
Weiterhin setzen ihr ihre eigene Rasse zu und die politischen Reibereien zwischen ihren Clans.
Da ist kühler Kopf gefragt, doch die Chanur Stolz hat noch nicht mal so viel Besatzung, dass sich irgendjemand ausruhen kann.
Das gehetzte Konzept erinnert in der Art an den Amnionzyklus von Donaldson, wobei dieser die Lesbarkeit seiner Bände hoch gehalten hat.
Bei Cherryh muss der Leser höllisch aufpassen um nichts zu verpassen und das ist auf die Dauer zu anstrengend.
Auch wiederholen sich im Laufe des Buches die Konzepte der Interaktionen, Reaktionen und Aktionen, so dass es im dritten Band nichts Neues zu entdecken gibt.
Deswegen nur 3 Sterne.