Rezension zu Edelfa und der Teufel von Caroline Sesta
Macht auf jeden Fall Lust auf Band 2!
von heytherediandra
Kurzmeinung: Eine italienische Liebesgeschichte voller Tragik, Spannung, Temperament und Teufelswerk.
Rezension
heytherediandravor 7 Jahren
Ich muss sagen, zu Beginn habe ich mich schwer getan, mich in den Roman einzufinden und mit den Charakteren warm zu werden. War mir Lauro, einer der drei Hauptcharaktere am Anfang doch noch zu kindlich, verspielt und naiv, obwohl er bereits 30 ist. Das hat mich irgendwie gestört. Auch mit Edelfa konnte ich zu Beginn nicht viel anfangen, was sich aber schnell im Laufe des Romans gelegt hat.
Der Schreibstil von Caroline Sesta ist bildhaft und spannend, auch wenn man aufgrund der Wortwahl der damaligen Sprache manche Sätze zweimal lesen muss, will man immer mehr und ich konnte das Buch vor allem zum Ende hin nicht mehr aus der Hand legen.
Die beschrieben Landschaften und vor allem auch das beschriebene italienische Essen verzaubern und man will eigentlich sofort in die Küche und die schmackhaften Gerichte selber ausprobieren. ;)
Und ohne zu viel zu verraten: Die Begegnungen, die Edelfa mit dem leibhaftigen Teufel hat, jagen einem schon einen Schauer über den Rücken!
Emanuele hat mir von den 3 Hauptcharakteren am besten gefallen und ist mein Liebling, obwohl er sich teilweise noch sehr viel von seiner Mutter sagen lässt bzw für meinen Geschmack ihr teilweise zu sehr vertraut, wo er doch genau weiß, dass sie in belügt.
Mit Lauro bin ich bis zum Ende hin nicht warm geworden. Natürlich hat auch er viel durchgemacht. Trotzdem ist er mir zu unentschlossen, zu zurückhaltend, zu sehr in sich gekehrt.
Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte um die 3 im zweiten Band weitergehen wird.
Also wenn man historische Romane mit leichten Fantasyelementen mag, kann beherzt zu diesem Buch greifen und sich von der Autorin in den Piemont entführen lassen.
Der Schreibstil von Caroline Sesta ist bildhaft und spannend, auch wenn man aufgrund der Wortwahl der damaligen Sprache manche Sätze zweimal lesen muss, will man immer mehr und ich konnte das Buch vor allem zum Ende hin nicht mehr aus der Hand legen.
Die beschrieben Landschaften und vor allem auch das beschriebene italienische Essen verzaubern und man will eigentlich sofort in die Küche und die schmackhaften Gerichte selber ausprobieren. ;)
Und ohne zu viel zu verraten: Die Begegnungen, die Edelfa mit dem leibhaftigen Teufel hat, jagen einem schon einen Schauer über den Rücken!
Emanuele hat mir von den 3 Hauptcharakteren am besten gefallen und ist mein Liebling, obwohl er sich teilweise noch sehr viel von seiner Mutter sagen lässt bzw für meinen Geschmack ihr teilweise zu sehr vertraut, wo er doch genau weiß, dass sie in belügt.
Mit Lauro bin ich bis zum Ende hin nicht warm geworden. Natürlich hat auch er viel durchgemacht. Trotzdem ist er mir zu unentschlossen, zu zurückhaltend, zu sehr in sich gekehrt.
Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte um die 3 im zweiten Band weitergehen wird.
Also wenn man historische Romane mit leichten Fantasyelementen mag, kann beherzt zu diesem Buch greifen und sich von der Autorin in den Piemont entführen lassen.