Rezension zu Edelfa und der Teufel von Caroline Sesta
Widerwillen zu einem unsterblichen Leben verdammt, verlieren sich Lauro und Edelfa ...
von Leseratte2007
Rezension
Leseratte2007vor 7 Jahren
Darum geht es (Klappentext):
Piemont anno 1557: Im Machtkonflikt zwischen dem Königshaus Valois und den Habsburgern wüten die Franzosen im Land. Lauro di Montemano, ein piemontesischer Grafensohn, widersetzt sich der Lehnspflicht und kämpft aufseiten der Spanier gegen die dreisten Belagerer. Dabei gerät er in französische Gefangenschaft. Ungeachtet der Kriegswirren zwingt man die stolze neapolitanische Adelstochter Edelfa di Frattamaggiore zur Verheiratung ins Monferrato. So fällt sie ebenso in die Hände der Franzosen. Der geheimnisvolle, stets in Schwarz gekleidete, über die Maßen schöne Graf Emanuele di Cortemilia kauft beide als Sklaven und verstrickt sie unter dem Zutun seiner Mutter auf seiner düsteren Burg in teuflische Machenschaften. Widerwillen zu einem unsterblichen Leben verdammt, verlieren sich Lauro und Edelfa ...
Meine Meinung:
Das Buch hat mir insgesamt ganz gut gefallen.
Lauro, Edelfa und Co. waren nette Charaktere mit denen ich mitfühlen konnte und mich auf ihre Reise, Flucht, etc. mitnehmen konnten.
Die Handlung war sehr abwechlsungsreich und schön gestaltet. Ich fand manche Teile echt unerwartet und dies hat natürlich die Spannung noch ein wenig mehr in die Höhe gertrieben.
Die Landschaftsbeschreibungen waren sehr schön geschrieben, leider war es mir teils zu ausführlich und somit wurde alles ein wenig zu langatmig und langwierig.
Doch insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen.
Piemont anno 1557: Im Machtkonflikt zwischen dem Königshaus Valois und den Habsburgern wüten die Franzosen im Land. Lauro di Montemano, ein piemontesischer Grafensohn, widersetzt sich der Lehnspflicht und kämpft aufseiten der Spanier gegen die dreisten Belagerer. Dabei gerät er in französische Gefangenschaft. Ungeachtet der Kriegswirren zwingt man die stolze neapolitanische Adelstochter Edelfa di Frattamaggiore zur Verheiratung ins Monferrato. So fällt sie ebenso in die Hände der Franzosen. Der geheimnisvolle, stets in Schwarz gekleidete, über die Maßen schöne Graf Emanuele di Cortemilia kauft beide als Sklaven und verstrickt sie unter dem Zutun seiner Mutter auf seiner düsteren Burg in teuflische Machenschaften. Widerwillen zu einem unsterblichen Leben verdammt, verlieren sich Lauro und Edelfa ...
Meine Meinung:
Das Buch hat mir insgesamt ganz gut gefallen.
Lauro, Edelfa und Co. waren nette Charaktere mit denen ich mitfühlen konnte und mich auf ihre Reise, Flucht, etc. mitnehmen konnten.
Die Handlung war sehr abwechlsungsreich und schön gestaltet. Ich fand manche Teile echt unerwartet und dies hat natürlich die Spannung noch ein wenig mehr in die Höhe gertrieben.
Die Landschaftsbeschreibungen waren sehr schön geschrieben, leider war es mir teils zu ausführlich und somit wurde alles ein wenig zu langatmig und langwierig.
Doch insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen.