Das Buch „das Leben des Max“ wurde von Caroline Stern geschrieben.
Max durfte in seiner Vergangenheit nicht frei sein, weil vor allem sein Vater andere Vorstellungen hatte und nach seiner Pfeife tanzte. Er wollte das echte Leben kennenlernen. Und deshalb beschloss Max in Berlin seine Freiheit zu finden. Da wollte er schreiben und auch die Nähe zu einer Frau finden.
Ich war überrascht als plötzlich der Stil im Verlauf des Buches verändert hat. Zuerst war der Text fliessend in Kapiteln geschrieben und etwa in der Mitte folgte ein grosser Kapital in einer Email-Form. Es war eine Abwechslung und sehr interessant zu lesen. In diesen Emails tauschen sie sich gegenseitig über ihre Gefühle und Erlebnisse aus.
Die Geschichte hat mich leider nicht besonders gefesselt. Das Buch zog sich in die Länge, vor allem das Kapitel mit den Emails. Da hatte ich ein wenig Mühe. Aber ansonsten finde ich schön, dass über Max und seinen Umfeld detailliert beschrieben wurde. Ich finde es schön, dass Max seinen Weg geht und nicht aufgibt.