Rezension zu "Kein Alibi für Mr. Farr" von Carolyn Weston
Rezension zu „Kein Alibi für Mr. Farr“
von Carolyn Weston
In der Bucht von Santa Monica treibt die Leiche einer jungen Frau, um den Hals die eingeschweißte Visitenkarte einer Anwaltskanzlei. Für Detective Al Krug, einen Ermittler vom alten Schlag, ist der Hauptverdächtige schnell gefunden. Krugs neuer Partner, der Exsurfer und frisch beförderte "Akademiker-Cop" Casey Kellog, hat jedoch so seine Zweifel an der Schuld von Anwalt Farr. Können die beiden ihre gegenseitige Abneigung lange genug überwinden, um den grausamen Mord aufzuklären?
"Kein Alibi für Mr. Farr" (englisch: "Poor Poor Ophelia") diente als Vorlage für die erfolgreiche TV-Serie "Die Straßen von San Francisco" aus den 1970ern, die bis heute das Publikum begeistert.
"Ein gekonnt gemachter Thriller", St. Louis Post-Dispatch
"Westons Schreibstil ist flüssig und zeichnet sich durch schlagfertige Dialoge aus", New York Times
"Knallhart und ausgesprochen lesenswert", San Francisco Chronicle
Cover: absolut passend zur Geschichte
Zurück in den 70ern, so könnte man diese Geschichte beginnen...Die beiden Protas kann mich sehr bildhaft vorstellen. Der Ältere der Beiden erinnert mich an einen alternden Detective, der noch alten Regeln spielt und ermittelt. Der Jüngere , frisch von der Akademie, hat allem seine Zweifel. Können sich die Beiden dennoch zusammenraufen oder geht das Ganze nach hinten los?
Meine Empfehlung: Unbedingt lesen!
Fazit: Tolle Story, zurück in die 70er Flower-Power-Zeit, zwei Detectives, die unterschiedlicher nicht sein können.
Bekommt 5 Sterne von 5 möglichen!