Carrie MacAlistair

 3,7 Sterne bei 80 Bewertungen
Autor*in von Gefährte der Nacht, Im Bann des Highlanders und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Carrie MacAlistair

Cover des Buches Gefährte der Nacht (ISBN: 9783864660832)

Gefährte der Nacht

 (17)
Erschienen am 01.05.2014
Cover des Buches Im Bann des Highlanders (ISBN: 9783884053287)

Im Bann des Highlanders

 (11)
Erschienen am 01.01.2011
Cover des Buches Ein Ritter zu Weihnachten (ISBN: 9783847619826)

Ein Ritter zu Weihnachten

 (9)
Erschienen am 07.11.2014
Cover des Buches Mein Held aus den Highlands (ISBN: B019J24ZV4)

Mein Held aus den Highlands

 (6)
Erschienen am 17.12.2015
Cover des Buches Kuss der Unendlichkeit (ISBN: 9783868006551)

Kuss der Unendlichkeit

 (9)
Erschienen am 01.01.2011
Cover des Buches Dein Blut für alle Ewigkeit (ISBN: 9783847696773)

Dein Blut für alle Ewigkeit

 (5)
Erschienen am 02.08.2014
Cover des Buches Verloren in den Highlands: Zeitreiseroman (ISBN: B01MSRWT3P)

Verloren in den Highlands: Zeitreiseroman

 (5)
Erschienen am 25.11.2016
Cover des Buches Die Heimkehr des Highlanders (ISBN: 9783828990210)

Die Heimkehr des Highlanders

 (2)
Erschienen am 01.01.2007

Neue Rezensionen zu Carrie MacAlistair

Cover des Buches Im Bann des Highlanders (ISBN: 9783898979979)
Pitzis avatar

Rezension zu "Im Bann des Highlanders" von Carrie MacAlistair

Unterhaltsam, aber dem Romanceanteil fehlt es leider an Feuer
Pitzivor 3 Jahren

Nachdem Joan ständig von Albträumen geplagt wird, in denen ihr eine Frau erscheint, die sie in gälischer Sprache um etwas bittet, sieht sie nur eine Möglichkeit, diese unerwünschten Träume wieder loszuwerden; sie plant nach einigen Nachforschungen eine Reise nach Schottland. Denn auch ihrer Großmutter war diese Frau in ihren Träumen erschienen und ihre Großmutter hatte herausgefunden, daß die Frau aus ihren Träumen ihre Ahnherrin war, die ungerechtfertigt zum Tode verurteilt wurde.

In Schottland angekommen, gelangt Joan zu einer Burgruine und wird von dort aus durch eine Art Sog, in den Wald katapultiert, wo das Grab ihrer Ahnin liegt. Als sie dort zum Stehen kommt, wird sie plötzlich ohnmächtig und erwacht nach einiger Zeit in der offenen Grube. Während des Sturzes hat sie sich am Knöchel verletzt und kann nur mit fremder Hilfe aus dieser Grube geborgen werden. Doch die Helfer reagieren befremdet, als sie sie anspricht. Denn es sind Schotten und Joan ist Engländerin. Da Joan sich mittlerweile im Jahre 1731 befindet, ist Joan dadurch in Gefahr, denn die Schotten hassen die Engländer. Kurzerhand wird sie gefesselt und zum Lager der Männer gebracht. Doch eines Tages kehren die Männer, die Wilddiebe waren, nicht mehr zurück und Joan gelingt die Flucht.

Auf ihrer Flucht wird sie von einem weiteren Schotten überwältigt, der sie ebenfalls für eine Spionin oder etwas anderes hält. Wieder wird sie gefangen genommen und er bringt sie zur Burg seines Vaters. Als der Vater Joan zu Gesicht bekommt, reagiert er ziemlich geschockt und verbannt sie ins Verließ. Was Joan zu diesem Zeitpunkt nicht weiß, ist, dass ihre Ahnin von genau diesem Mann zum Tode verurteilt wurde und er glaubt, Joan wäre diese Frau und somit eine Hexe.

Doch zum Glück gibt es noch die Tochter des Burgherren und ihren Bruder Ewan, der, nach anfänglichem Misstrauen, doch auf ihrer Seite ist. Die beiden verstecken Joan und später ermöglicht ihr Maihri, die Tochter des Burgherren, auch die Flucht und die Heimkehr ins 21. Jahrhundert. Doch dort angekommen vermisst Joan die beiden Mitverschwörer, besonders Ewan.

Bald darauf bekommt Joan wieder Albträume und sie versteht endlich, was es mit dem Albtraum auf sich hat. Doch um den Wunsch der Ahnin zu erfüllen, muss sie nochmals zurück in die Vergangenheit und zurück zu Ewan...

Also zuerst möchte ich die positiven Seiten des Buches hervorheben. Obwohl die Autorin anscheinend eine Deutsche ist (im Klappentext des Buches steht, dass sie in Braunschweig lebt), gefiel mir der Schreibstil sehr gut. Wenn es nicht anders im Klappentext vermerkt gewesen wäre, hätte ich angenommen, dass die Autorin eine Amerikanerin ist. Man konnte das Buch schnell und flüssig lesen und es wurde auch nie langatmig. Keinesfalls war es holprig verfasst, wie ich es in einer anderen Rezension lesen musste.

Nun zu den Schwächen des Buches: Was mich ziemlich verwundert hat, war, dass obwohl Joan und Ewan kaum gemeinsame Szenen im Buch hatten, plötzlich und unerwartet unsterblich ineinander verliebt waren. Außer einer starken, gegenseitigen, sexuellen Anziehungskraft, gab es dafür doch keinen Grund!
Die wenigen Unterhaltungen zwischen den beiden waren sehr wortkarg, kurz und unpersönlich gehalten. Außerdem misstraute Ewan der Hauptprotagonistin des Buches lange Zeit und hätte ihr auch nie zur Flucht verholfen. Joan dagegen war ebenfalls über lange Strecken des Buches ziemlich unfreundlich zu Ewan und so konnte man die plötzliche gegenseitige Liebe auf den letzten Seiten des Buches schwer nachvollziehen. Für einen Liebesroman, wie im Klappentext des Buches erwähnt, hatte dieses Buch viel zu wenig Feuer. Auch die Figur des Ewan war zu schwammig umschrieben. Gerade über ihn, hätte ich, in diesem Fall die Leserin, viel mehr erfahren wollen.
Und der Schluss des Buches war ziemlich abrupt und unbefriedigend geschrieben. Darüber kann ich mich leider hier nicht deutlicher ausdrücken, da ich sonst zu viel spoilern würde. Einzig die Schwester von Ewan war eine interessante Nebenfigur, doch das konnte meine Bewertung leider auch nicht mehr beeinflussen.

Cover des Buches Verloren in den Highlands: Zeitreiseroman (ISBN: B01MSRWT3P)
Emma-Paulinas avatar

Rezension zu "Verloren in den Highlands: Zeitreiseroman" von Carrie MacAlistair

Dieser Roman ist so grottenschlecht!
Emma-Paulinavor 4 Jahren

Ich hatte ihn ausgeliehen, so kostete er nichts und ist auch keinen Cent wert. Der Schreibstil plätscherte so dahin, da kam keine Spannung auf, Nichts. Das Geschehen? Man nehme Schottland, Zeitreise einen Laird eine Zeitreisende und alle sind begeistert.  So denkt sich das wohl diese Autorin. Es gibt soviel inhaltlichen Blödsinn. Eine Journalistin! nimmt bewußt! keine Kamera bzw Handy mit zur Recherche? Klar. Sie im weißen Spitzensommerkleid läuft allein in einem fremden Land einem  merkwürdigen Einsiedler (konnte evtl ein Straftätet sein!?) im dunklen Wald bzw Höhle hinterher. Sicher. Sie kapiert beim Anblick der neuen Gegend schnell, dass sie eine Zeitreisende ist. Bestimmt. Der Laird benimmt sich total dämlich. Seine Sprache und Verhalten absolut unglaubwürdig und ohne Charme. Sein Verhalten ist einfach mies .Er macht seine Geliebte zur Kammerzofe seiner Zukünftigen! Gehts noch? Erwähnt wird, dass die Frauen keine Unterwäsche tragen, kurz darauf soll sie die schönste Unterwäsche für die Zukünftige raus legen? Ah ja. Er schreibt ihr eine Nachricht, Tage später fragt er, ob sie schreiben und lesen kann. Echt clever der Mann. Ist es zu der Zeit üblich, dass Frauen lesen können? Sie wurde als Magd angesehen! Soviel Schwachsinn in einem Buch. Die Zeit es zu lesen war reine Verschwendung. 

Cover des Buches Die weiße Lakota (ISBN: 9783847674085)
T

Rezension zu "Die weiße Lakota" von Carrie MacAlistair

Ganz nett
Thunderdreamervor 4 Jahren

Man muss der Autorin zugestehen, dass sie ein Herz für die indigenen Völker Nordamerikas besitzt. Ihre Aussagen zu den geschichtlichen Vorgängen dieser Zeit deuten darauf hin, dass ihre Sympathien eindeutig auf der Seite der Lakota liegen, die beschriebene "Kehrtwende" im Denken der Hauptprotagonistin Maggie legt es nahe. Auch handelt es sich bei der "Weißen Lakota" um eine durchaus ganz nett geschriebene Geschichte, die man, trotz der doch recht häufigen Orthographiefehler flüssig lesen kann. Doch bei all dem kommt der Roman bei mir nicht über eine durchschnittliche Bewertung hinaus. Die Charaktere sind mir zu eindimensional dargestellt, die Lebensgewohnheiten der Indianer nicht immer korrekt wiedergegeben. Auch die beschriebene Wandlung Maggies von der braven, christlich erzogenen jungen Frau hin zu einer "Lakota", die am Ende sogar beim Skalptanz dabei ist, scheint mir doch recht unwahrscheinlich. Zu Beginn sind die Indianer das schlimmste Übel, am Ende sind es die Weißen ... Ob das die Realität spiegelt? Wer sich wirklich für das Leben und die Kultur der Lakota interessiert, dem seien die Bücher von Kerstin Groeper ans Herz gelegt, die sich immer um Autentizität bemüht und über ein fundiertes Wissen verfügt, nebenbei sogar Lakota spricht. Ein wenig Recherche im Internet hilft da leider nur bedingt, auch wenn die Absicht und der Ansatz diuchaus gut sind.

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