Carsten Sebastian Henn

 4,2 Sterne bei 1.944 Bewertungen
Autor von Der Buchspazierer, Der Geschichtenbäcker und weiteren Büchern.
Autorenbild von Carsten Sebastian Henn (©)

Lebenslauf

Der Kölner Autor Carsten Sebastian Henn (*1973) gilt als „Deutschlands König des kulinarischen Krimis“ (WDR). Seine Reihe um den Ahrtaler Koch und Meisterdetektiv Julius Eichendorff hat bereits über 150.000 Exemplare verkauft, und erscheint auch in Hörbuchform gelesen vom Entertainer und Kabarettisten Jürgen von der Lippe. Sein Piemont-Roman „Tod & Trüffel“ stand mehrere Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste. 1998 gewann er den Jack-Gonski-Preises für SlamPoetry. 2005 erhielt er den Kulturpreis der Stadt Hürth. Seine Geschichte „Mord im Kühlschrank“ war in der Kategorie Kurzprosa für die wichtigste deutsche Auszeichnung im Bereich Kriminalliteratur, den Friedrich-Glauser-Preis, nominiert. Aber nicht nur durch seine literarischen Werke, sondern auch durch seine Sachbücher zum Thema Wein hat Carsten Sebastian Henn sich deutschlandweit einen Namen gemacht. Er ist zudem ständiger Mitarbeiter des internationalen Weinmagazins „Vinum“ und Redaktionsmitglied des „Gault Millau WeinGuide“. 2009 gründete Carsten Sebastian Henn, der in Australien während seines Studiums auch Weinbauseminare belegte, die „Deutsche Wein-Entdeckungs-Gesellschaft“ und keltert seitdem gemeinsam mit den besten Winzern Deutschlands streng limitierte Spitzenweine. 2010 kaufte er mit Freunden einen Steilst-Weinberg an der Mosel der brach zu fallen drohte – und weiß seitdem was der Ausspruch „im Schweiße seines Angesichts“ bedeutet. Er ist Mitglied in der 'Fédération Internationale des Journalistes et Ecrivains des Vins et Spiritueux' (FIJEV).

Neue Bücher

Cover des Buches Das Müfflon und der Traum vom Stinken (ISBN: 9783751204651)

Das Müfflon und der Traum vom Stinken

Erscheint am 13.02.2025 als Gebundenes Buch bei Verlag Friedrich Oetinger GmbH.
Cover des Buches Das Müfflon und der Traum vom Stinken (ISBN: 9783837396300)

Das Müfflon und der Traum vom Stinken

Erscheint am 13.02.2025 als Hörbuch bei Oetinger Media GmbH.
Cover des Buches Acht Leichen zum Dessert (ISBN: 9783954413218)

Acht Leichen zum Dessert

(7)
Neu erschienen am 13.12.2024 als Taschenbuch bei KBV.

Alle Bücher von Carsten Sebastian Henn

Cover des Buches Der Buchspazierer (ISBN: 9783492074001)

Der Buchspazierer

(533)
Erschienen am 29.08.2024
Cover des Buches Die Goldene Schreibmaschine (ISBN: 9783751205894)

Die Goldene Schreibmaschine

(145)
Erschienen am 10.10.2024
Cover des Buches Der Geschichtenbäcker (ISBN: 9783492071345)

Der Geschichtenbäcker

(151)
Erschienen am 31.03.2022
Cover des Buches Die Butterbrotbriefe (ISBN: 9783492071826)

Die Butterbrotbriefe

(136)
Erschienen am 31.08.2023
Cover des Buches Der Gin des Lebens (ISBN: 9783832183974)

Der Gin des Lebens

(79)
Erschienen am 10.03.2020
Cover des Buches Rum oder Ehre (ISBN: 9783832166502)

Rum oder Ehre

(60)
Erschienen am 20.09.2022
Cover des Buches Birne sucht Helene (ISBN: 9783471350362)

Birne sucht Helene

(58)
Erschienen am 12.08.2010
Cover des Buches Das Apfelblütenfest (ISBN: 9783492063883)

Das Apfelblütenfest

(58)
Erschienen am 01.09.2022

Interview mit Carsten Sebastian Henn

Wie lange schreibst Du schon und wie und wann kam es zur Veröffentlichung Deines ersten Buches?

Ehrlich gesagt schreibe ich, seit ich schreiben kann. Schon in der Grundschule fing es an, da habe ich in der 4. Klasse selbst eine Schülerzeitung auf einer Schreibmaschine getippt, Scherenlayout gemacht, alles fotokopiert und geheftet. Und bevor ich schreiben konnte, habe ich mir Liedertexte ausgedacht und auswendig gelernt. Der Spaß an der Sprache war irgendwie immer da. Naja, und später hat sich das dann zu Romanen „ausgewachsen“. Mein erstes Buch war „Julia, angeklickt“, erschienen im Wunderlich-Verlag (Rowohlt-Gruppe). Soweit ich weiß der erste deutsche Roman, der sich mit dem Thema Internet-Liebe befasst hat. Ich war damals Mitglied eines Kölner Autorenstammtischs und eine freie Lektorin fragte an, ob jemand einen erotischen Roman hätte, da sie eine neue Reihe starten würde. Ich hatte keinen – aber direkt die Idee für einen. Zufall, Glück oder Schicksal, was auch immer, hat also Pate gestanden. Und ich weiß noch, dass ich eigentlich gar nicht zu dem Treffen gehen wollte, bei dem die Lektorin damals auftauchte…

Welcher Autor inspiriert und beeindruckt Dich selbst?

Ich liebe humoristische Bücher und ich liebe es mich in völlig andere Welten entführen zu lassen, so dass Terry Pratchett, Douglas Adams, Matt Ruff und besonders P. G. Wodehouse zu meinen Lieblingsautoren zählen. William Goldmans „Die Brauprinzessin“ ist natürlich eines der größten Bücher aller Zeiten. Von Sprachmagier Patrick Süskind habe ich alles gelesen Ob mich einer davon inspiriert hat, ist schwer zu sagen. Aber gute Literatur inspiriert ja immer.

Woher bekommst Du die Ideen für Deine Bücher?

Man bekommt mit der Zeit einen Blick dafür. So wie der Friseur direkt sieht, wie er eine Frisur schneiden kann, und der Koch weiß, wie viel Salz er noch zugeben muss, ist mir klar, wie ich eine Geschichte entwickeln muss. Über das ganze Jahr hinweg sammle ich kleine Ideen, die ich später dann in Kurzkrimis oder Romanen verwende. Manchmal sind auch Nachrichten Auslöser für eine Romanidee. Man muss den Kopf einfach auf Empfang schalten, dann kommen die Anregungen automatisch rein. Ich habe mittlerweile etliche Ideen für neue Romane, die ich unbedingt schreiben möchte. Es fehlt nur leider die Zeit, sie alle gleichzeitig zu schreiben. Und mehr Köpfe zum Denken wären fürs Parallel-Schreiben auch praktisch.

Wie hältst Du Kontakt zu Deinen Lesern?

Seit Jahren führe ich eine Homepage mit regelmäßigen News und über den Kontaktbutton bekomme ich viele Mails. Außerdem mache ich bis zu 50 Lesungen im Jahr, ich twittere und facebooke – und nun bin ich auch auf lovelybooks.

Wann und was liest Du selbst?

Jederzeit und alles. Natürlich viel von meinen Lieblingsautoren, Bücher mit kulinarischen Themen – Belletristik wie Sachbücher, Krimis - bei englischsprachigen AutorInnen sehr gerne im Original. Gerade habe ich die Biografie von Mark Oliver Everett, alias E von den Eels gelesen. Und jetzt werde ich endlich T.H. Whites Klassiker „Der König auf Camelot“ durchschmökern – das plane ich nämlich schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten.

Wie hat es sich angefühlt, als du dein erstes eigenes Buch in deinen Händen hieltest?

Ein wenig wie bei der Geburt meines ersten Kind. Nur dass das Buch nicht gestrullert hat.

Was war eines der überraschendsten Dinge die Du beim Schreiben gelernt hast?

Dass Stifte einfach verschwinden. Ich weiß nicht wohin und wer sie holt, ob es ein Fluch ist der nur mich betrifft oder ob meine Katzen ihre Ernährung umgestellt haben, aber sie verschwinden. Es ist mir ein Rätsel.

Videos

Neue Rezensionen zu Carsten Sebastian Henn

Cover des Buches Der Buchspazierer (ISBN: 9783492074001)
Neytiri888s avatar

Rezension zu "Der Buchspazierer" von Carsten Sebastian Henn

Neytiri888vor 5 Tagen
Selten so etwas schönes und herzergreifendes gelesen

Ich bin gerade mit dem Buchspazierer fertig geworden und er lässt mich tief bewegt zurück.


Aber von vorne: Das Buch ist von der Handlung recht unaufregend und seicht gestartet und nur dank dem super leserlichen Schreibstil und den herrlich nachdenklichen Worten, die da geschrieben standen, war es jedes mal wunderbar weiter zu lesen. Die Handlung nahm mich am Anfang weniger mit, als die schöne, bildhafte Sprache. Hier zum Beispiel zwei Zitate:

"In jedem Buch ist ein Herz, das zu pochen beginnt, wenn man es liest, weil das eigene Herz sich mit ihm verbindet."

"Der Hausherr hätte gerne viele Worte über Bücher und Autoren mit Carl gewechselt, den er als gebildeten Mann mit guten Manieren kannte, als einen verwandten Geist. Aber ihm waren mit der Zeit die Worte für Einladungen abhanden gekommen. Er musste sie irgendwo in den vielen Zimmern seiner großen Villa verloren haben."

Es ist eine große Kunst, etwas nicht besonders aufregendes so zu schreiben, dass es den Leser trotzdem mitnimmt und bei der Stange hält. Davor ziehe ich den Hut! 

Die Handlung nahm dann immer mehr Fahrt auf, die Konflikte wurden erkennbar. Sabine Gruber, die Chefin der Buchhandlung, war richtig schön gemein, sodass man sie absolut nicht leiden konnte. Vom Versprechen, welches sie ihrem Vater gegeben hatte, Carl immer weiter die Bücher austragen zu lassen und diesen dann doch systematisch aus der Buchhandlung herausgeekelt hat, ihre Verweigerung Carl an das Totenbett ihres Vaters zu lassen, obwohl dieser es ausdrücklich gewünscht hatte, sowie Carl und eigentlich auch alle anderen von der Beerdigung ihres Vaters fernzuhalten, ließ sie einem immer unsympathischer zu werden. Ich hätte mir ein ein bisschen stärkeres Motiv für ihr Verhalten gewünscht, als dass sie sich von ihrem Vater im Bezug auf Carl immer zurück gesetzt gefühlt hat, aber man kann nicht alles haben. Da war ja auch noch Schaschas Vater und dessen verrückte Eifersucht. 

Das Finale, in welchem Carl verprügelt wurde, im Krankenhaus gelandet ist und vergebens darauf wartete, dass ihn irgendjemand besucht, oder sich für ihn interessiert, hat mir das Herz zerrissen. Man hat so sehr mit dem armen alten Mann mitgelitten, dass es fast nicht auszuhalten war. Aber genau diese Art von Gefühlen in seinen Lesern auszulösen und sie mitleiden zu lassen, als würde das Geschriebene gerade wirklich passieren, ist die hohe Kunst des Schreibens! 

Zum Glück hat sich noch alles zum Guten gewendet und der arme Carl hat sich vor Einsamkeit nicht zu Tode gehungert. Das hätte ich nicht ertragen.

Das Buch ist spitze und wird zurecht so gelobt! Das ist Literatur, wie sie sein sollte.

Cover des Buches Der Buchspazierer (ISBN: 9783492074001)
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Rezension zu "Der Buchspazierer" von Carsten Sebastian Henn

Annnnnnnavor 8 Tagen
Bücherseelenschmeichler Deluxe

Carl Kollhoff ist Buchhändler aus Leidenschaft – 72 Jahre alt, geliebt von seiner Kundschaft und in der Welt der Bücher zu Hause. Täglich liefert er zu Fuß die bestellten Bücher aus und bringt damit nicht nur Geschichten, sondern auch ein Stück lieb gewonnene Abwechslung in das Leben seiner Kunden. Für sie ist er weit mehr als ein einfacher Bote: Er ist ihr Fenster zur Welt – und sie sind für ihn fast wie eine große Familie.

Die 9-jährige Schascha, eigentlich Charlotte, beobachtet Carl schon seit einer Weile durch ihr Fenster und gibt ihm den liebevollen Namen „Buchspazierer“. Neugierig und fasziniert beschließt sie eines Tages, ihn auf seiner Runde zu begleiten. Was daraus entsteht, ist eine ganz besondere Freundschaft: Genauso, wie Carl für seine Kunden von unschätzbarem Wert ist, wird Schascha für ihn zur Quelle neuer Lebensfreude. Als Carl plötzlich seinen Job verliert und seine Welt ins Wanken gerät, wird Schascha zum entscheidenden Anker, der ihm hilft, die Puzzleteile seines Lebens wieder zusammenzusetzen – und ihm eine Perspektive eröffnet, die er sich nie hätte träumen lassen.

Carsten Henn gelingt mit „Der Buchspazierer“ eine Hommage an die Magie der Bücher und ihre heilsame Wirkung auf Menschen. Themen wie Einsamkeit, Freundschaft und Zuversicht finden hier auf bewegende Weise ihren Platz. Das Buch liest sich wie eine liebevolle Umarmung für alle Buchliebhaber. Der Erzählstil ist ruhig, unaufgeregt und gleichzeitig präzise – perfekt abgestimmt auf die Lebensgeschichte des 72-jährigen Protagonisten.

Ich ziehe meinen imaginären Hut vor diesem Bücherseelenschmeichler Deluxe und bin von Herzen dankbar, den Buchspazierer auf seiner Reise begleitet zu haben. 

Cover des Buches Der Buchspazierer (ISBN: 9783492074001)
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Rezension zu "Der Buchspazierer" von Carsten Sebastian Henn

MarthaAGvor 10 Tagen
Figuren (nicht nur) in einem Buch wie diesem sind und bleiben lebendig, so lange man ihre Geschichten liest!

Es gibt Bücher, die man nicht nur beim Lesen genießt, sondern die auch lange nachhallen, Bücher, an die man immer wieder denkt, an die Figuren, an Worte, Sätze und an (be)merkenswerte Aussagen, Bücher, die immer im Gedächtnis bleiben. Zu eben diesen Büchern gesellt sich sowohl in meinem Bücherregal als auch in meinen Gedanken „Der Buchspazierer“!

Eigentlich und zugegebenermaßen lese ich lieber Taschenbücher und Klappenbroschuren, aber ich bin froh, dieses Buch als Hardcover-Schmuckausgabe mit Schutzumschlag gelesen zu haben. Der Umschlag wurde zwar – und ich wünschte, solche Unarten unterblieben - durch einen dieser typischen und hässlichen Beststeller-Aufkleber verschandelt, aber sowohl der Schutzumschlag in seinem Petrolgründunkeltürkisblau und der goldenen, leicht geprägten Schrift nebst Dekorrahmen, den Infos zu Buch und Autor in den Klappen, als auch das Buch selbst mit einem Gruß des Autors, dem Coverbild des Umschlags im hinteren Buchdeckel, einem goldenen Lesebändchen und vor allem mit einer charmanten goldgeprägten Signatur des Autors auf dem Buchdeckel sind optisch und haptisch ein Genuss.  

Inhaltliches gebe ich in meinen Rezensionen nicht preis, denn um zu wissen, worum es geht, sollte der Klappen- bzw. Umschlagtext reichen. Ohnehin sollte jeder Leser und jede Leserin dieses Buch unvoreingenommen entdecken, die erzählte Geschichte, die Sätze und Worte, in und zwischen den Zeilen lesen und die Gedanken der Figuren aufnehmen, Figuren, die während des Lesens zum Leben erweckt werden.

Der Autor erzählt in meist einfachen Worten und kurzen Sätzen eine Geschichte, in die man Seite für Seite und Kapitel für Kapitel eintaucht. Man hat die Figuren vor Augen, ist nah bei ihnen, erlebt, was sie erleben, sieht, was sie sehen, denkt ihre Gedanken und fühlt mit ihnen. Dass diese Geschichte in leicht zugänglichem Stil erzählt wird, war zu lesen anfangs ungewohnt, je weiter ich aber in die Geschichte eintauchte, je näher war ich den Charakteren und umso mehr habe ich nicht nur gelesen, sondern gefühlt und mitgefühlt und habe die scheinbaren Sonderlichkeiten der Figuren ins Herz geschlossen.

Was ich lese, ist warmherzig und einnehmend, die Protagonisten sind liebenswert und nicht nur wegen ihres Einsatzes, ihrer Empathie und Zielstrebigkeit und ob ihres Zupackens, wo Hilfe benötigt wird, lobenswert.

„Der Buchspazierer“ - und damit meine ich sowohl das Buch als auch den Hauptdarsteller - macht deutlich, dass Bücher die Kraft haben, Menschen zu verbinden, sei es nun, dass man ihnen Bücher schenkt, die sie sich wünschen, oder solche, die sie brauchen.

Der Autor schreibt von der Magie der Bücher, die, obwohl „nur“ aus Papier“, Brücken bauen können. Ich sage, dass das nicht nur im übertragenen Sinne gilt, denn eine papierne Brücke, richtig konstruiert, kann sehr stabil sein und lange halten.

Und ich wünsche allen Lesenden, dass die Bücher, die sie haben und weitergeben oder die sie noch bekommen, genau das bewirken!

„Der Buchspazierer“ war mein erstes Buch des Autors, aber es wird nicht das Letzte sein! „Die goldene Schreibmaschine“ steht als nächstes an, wobei ich zugegebenermaßen und vermutlich wegen des einfach wirkenden Schreibstils schon bei dem Buchspazierer das Gefühl hatte, ein Kinderbuch in Händen zu halten. Vielleicht, weil es so lehrreich ist?! Gleichwohl sollte man auch als Erwachsene(r) ab und zu ein für Jüngere gedachtes Buch lesen, um das Kind in sich zu bewahren, einfach mal die Perspektive zu wechseln und sich voll und ganz auf eine so wunderbare Geschichte wie diese einzulassen!

 

 

 

Gespräche aus der Community

Voll dufte - niedlicher Nonsens

Liebe Leserinnen und Leser,

"Das Müfflon und der Traum vom Stinken" ist das erste Bilderbuch von Bestseller-Autor Carsten Henn mit humorvollen Illustrationen von Erica J. Chen. Ein herrlich lustiges Buch zum Lachen, mit schönen Aussage: Jeder ist gut so wie er ist!

 Wir vergeben für die Leserunde 20 Rezensionsexemplare in Print und freuen uns auf Eure Bewerbungen!

20x zu gewinnenendet in 9 Tagen
Moniacs avatar
Letzter Beitrag von  Moniacvor einer Stunde

Hallo,

das geht gar nicht. Niemand ist genau so wie der andere!!! Jeder ist einzigartig und wir sollten Kinder dazu ermutigen, zu sich selbst zu stehen und ihre Mitmenschen zu respektieren. Natürlich ist es im ersten Moment einfacher dazuzugehören, wenn gewisse Ähnlickeiten in den Interessen eine Gruppe verbinden. Als einzige/r BallettänzerIn zu einer Gruppe eingefleischter FußballerInnen zu gehören ist schwieriger, aber vielleicht gerade deshalb für alle besonders spannend.

Ich würde mich sehr freuen, für das Buch ausgelost zu werden und es mit meinen Vorlese-Patenkindern im Kindergarten kennenzulernen.

Schönes Wochenende,
Moni

Die Macht der Worte

Liebe Leserinnen und Leser,

Bestsellerautor Carsten Henn zelebriert auch in seinem ersten fantastischen Roman für Kinder "Die goldene Schreibmaschine" seine Liebe zu Büchern. Ein zauberhaftes, wie spannendes Abenteuer über die Kraft der Worte und welche Gefahr der Missbrauch birgt.

Wir vergeben für die Leserunde 20 Rezensionsexemplare in Print und freuen uns auf Eure Bewerbungen!

556 BeiträgeVerlosung beendet
S
Letzter Beitrag von  suntweetyvor einem Monat

Die letzten Kapitel waren doch schon recht düster und ich war teilweise sehr fassungslos. Zum Glück hat sich alles zum Guten gewendet und ich wurde zufrieden zurück gelassen.

Das Buch regt sehr zum Nachdenken an und vermittelt das die Geschichte nicht verändert werden sollte, aber darauf geachtet wird, daß sich manches nicht wiederholen sollte.

Zusätzliche Informationen

Carsten Sebastian Henn wurde am 29. Oktober 1973 in Köln (Deutschland) geboren.

Carsten Sebastian Henn im Netz:

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