Rezension
fliedervor 10 Jahren
Aus dem Nichts werden drei Fuhrleute, die noch eine letzte Fuhre Steine zum Münster bringen wollten, angegriffen. Nur Anton entkommt mit furchtbaren Wunden und dem Tod näher als dem Leben. In seinen Fieberträumen erzählt er vom Korndämon, der sie angegriffen hat. Katharina, die Nichte Antons, eilt ins Kloster um Hilfe zu suchen, doch der Prior schenkt ihr keinen Glauben und schickt sie wieder nach Hause. Nur Heinrich, der Sohn des Grafen von Kessel, der ihm Kloster studieren und sich auf sein Leben als Landvogt vorbereiten soll, hört sich an was sie zu berichten hat und beschließt, die Sache genauer zu untersuchen. Als weitere bestialisch zugerichtete Tote aufgefunden werden, kommen Katharina und Heinrich einer fast unglaublichen Intrige auf die Spur.
Gleich zu Beginn fesselt der Prolog den Leser, hier entsteht gleich auf den ersten Seiten Gänsehaut pur. Aber auch das weitere Geschehen bleibt durch den flüssigen Schreibstil ein Genuss. Die Mischung aus Historisch, Mystik und Horror ist super gut durchdacht und zu keiner Minute kommt Langeweile auf. Auch das Cover passt hervorragend zu der Geschichte. Ein tolles Buch, dass ich dem Leser auf jeden Fall uneingeschränkt empfehlen kann
Gleich zu Beginn fesselt der Prolog den Leser, hier entsteht gleich auf den ersten Seiten Gänsehaut pur. Aber auch das weitere Geschehen bleibt durch den flüssigen Schreibstil ein Genuss. Die Mischung aus Historisch, Mystik und Horror ist super gut durchdacht und zu keiner Minute kommt Langeweile auf. Auch das Cover passt hervorragend zu der Geschichte. Ein tolles Buch, dass ich dem Leser auf jeden Fall uneingeschränkt empfehlen kann