Carsten Stroud

 3,8 Sterne bei 172 Bewertungen
Autor*in von Niceville, Die Rückkehr und weiteren Büchern.
Autorenbild von Carsten Stroud (© Linda Mair)

Lebenslauf

Carsten Stroud ist ein erfolgreicher Journalist, seine Romane sind Bestseller und für seine Sachbücher hat er zahlreiche Preise gewonnen. Er ist Surfer, arbeitete als Berufstaucher in der US Army und baute Boote in Kalifornien. In der Dritten Welt arbeitete er in geheimen Missionen. Er begann alles von Zeitschriftenartikeln, Fiktion und Non-Fiction-Bücher und Drehbüchern zu schreiben. Die Themen reichten von Polizisten überKavallerie zu Chirurgen und US-Marshals. Er gewann eine Vielzahl von National Magazine Awards, war auf der New York Times Bestsellerliste und verkaufte mehrere Bücher an Hollywood. Heute lebt er mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Toronto. "Niceville" ist sein erster ins Deutsche übersetzer Roman.

Alle Bücher von Carsten Stroud

Cover des Buches Niceville (ISBN: 9783832162122)

Niceville

 (117)
Erschienen am 07.03.2013
Cover des Buches Die Rückkehr (ISBN: 9783832162955)

Die Rückkehr

 (30)
Erschienen am 03.12.2014
Cover des Buches Der Aufbruch (ISBN: 9783832163976)

Der Aufbruch

 (19)
Erschienen am 21.09.2016
Cover des Buches Niceville (ISBN: 9783837113525)

Niceville

 (5)
Erschienen am 27.02.2012
Cover des Buches Black Water Transit (ISBN: 0440237092)

Black Water Transit

 (0)
Erschienen am 01.08.2002
Cover des Buches Deadly Force (ISBN: 0553763547)

Deadly Force

 (0)
Erschienen am 01.10.1997
Cover des Buches Lizardskin (ISBN: 0553562762)

Lizardskin

 (0)
Erschienen am 01.09.1993
Cover des Buches Sniper's Moon (ISBN: 0553762648)

Sniper's Moon

 (0)
Erschienen am 07.02.1992

Neue Rezensionen zu Carsten Stroud

Cover des Buches Der Aufbruch (ISBN: 9783832198053)
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Rezension zu "Der Aufbruch" von Carsten Stroud

Blutrünstiges Finale
NiWavor 5 Jahren

Die Ereignisse in Niceville laufen völlig aus dem Ruder. An einem Wochenende kommt es zu einer bestialischen Mordserie. Ganze Familien werden blutig-brutal in ihren Häusern ermordet. Die Täter - meist selbst in prekärer Lage - erzählen von einem nervenaufreibenden Summen und einer Stimme, die sie zu den Bluttaten getrieben hat. Sind sie besessen? Oder liegt es an der Stadt, die sich wie ein Tor zur Hölle verhält.

„Der Aufbruch“ ist der dritte Teil von Carsten Strouds Niceville-Trilogie, die sich durch einen rasanten Genre-Mix, blutrünstige Gewalt und rabenschwarzen Humor auszeichnet.

Die Zentrale des Geschehens ist die Kleinstadt Niceville, die im Süden der USA liegt. Obwohl sie auf den ersten Blick für die typische Südstaaten-Idylle steht, merkt man rasch, dass in Niceville Grauenhaftes geschieht.

Der dritte Band beginnt einige Monate nach dem Mittelteil. Obwohl ich befürchtet hatte, die komplexen Zusammenhänge und Ereignisse aus den vorherigen Teilen vergessen zu haben, konnte ich mich dank Strouds versiertem Einstieg sofort wie gewohnt in der Stadt bewegen. Denn die bisherigen Ereignisse und aktuelles Geschehen greifen geschickt ineinander. Die Geschichte wird gleichzeitig vorangetrieben, während die Ursachen und die Vergangenheit thematisiert werden. Auf diese Weise hat man weder das Gefühl auf der Stelle zu stehen, noch ein wichtiges Detail versäumt zu haben.

Und es beginnt heftig und brutal! Die Leichen einer ganzen Familie werden grauenhaft zugerichtet in ihrem Haus entdeckt, während sich der Mörder in einer ebenso grausamen Situation befindet. Man riecht das Blut, man spürt die Angst, und sieht, wie die Cops mit ihrem Mageninhalt ringen. Gleichzeitig kommt eine mysteriöse Komponente hinzu, die für Gänsehaut sorgt.

Wie gewohnt sind die Figuren vielschichtig und facettenreich. Bemerkenswert ist Nick, der aufgrund seiner privaten Situation und beruflichen Position mitten im Geschehen ist. Als Polizist schlägt er sich mit den blutigen Ereignissen in der Stadt herum. Familiär blickt er hinter die Kulissen, weil er sich sicher ist, dass der Junge Rainey Teague seine Finger im Spiel hat.

Rainey Teague lebt bei Nick und seiner Frau Kate. Er hält den Leser seit Beginn der Geschichte auf Trab. Während er im ersten Teil in einem verschlossenen Grab lebend geborgen wurde - was dem Anfang der Ereignisse in Niceville entspricht - hat er sich im Mittelteil als übler Bursche erwiesen, dem nicht zu trauen ist. Trotz aller Bedenken ist er nur ein Kind, das wohl von Natur aus nicht böse ist?

Dreiviertel der Handlung sind gewohnt spektakulär, aufreibend und mysteriös. Es gibt etliche Ereignisse, die unerwartet, manchmal bizarr, meistens blutrünstig und furchteinflößend sind. Hier habe ich mich in Niceville besonders wohlgefühlt, ich konnte es kaum abwarten, dem Geschehen auf den Grund zu gehen und gemeinsam mit den Figuren dem Grauen ein Ende zu bereiten.

Absoluter Wendepunkt ist meiner Meinung nach eine Schießerei im Western-Style, die das Finale einläutet. Daraufhin laufen die Fäden zusammen, es wird ruhiger und ich hatte mir das Ende, ehrlich gesagt, aufregender vorgestellt.

Nichtsdestotrotz ist und bleibt die Niceville-Trilogie ein begnadeter Genre-Mix im unvergleichbaren Stil. Wenn aus einer Schauergeschichte ein Thriller wird, und ein Krimi zum Horror-Event mutiert - geschrieben im meisterhaften Stil - dann muss es wohl (in) Niceville sein.

Hier sind Männer wahre Cowboys, die Ladys haben es faustdick hinter den Ohren und das Grauen aus Urzeiten blitzt aus Häuserecken hervor. Empfehlenswert!

„Uncle Moochie liebte Geschichten über Horror und übernatürliche Ereignisse. Sie bildeten eine willkommene Abwechslung zum todlangweiligen Alltag in Niceville.“ (S. 286)

Die Niceville-Trilogie:
1) Niceville
2) Die Rückkehr
3) Der Aufbruch

Cover des Buches Die Rückkehr (ISBN: 9783832162955)
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Rezension zu "Die Rückkehr" von Carsten Stroud

In Niceville ist das Grauen los ...
NiWavor 5 Jahren

Schwarze Krähen schießen einen Jet voll chinesischer Unternehmer ab, im Wagen eines Polizisten wird die Beute eines Bankraubs entdeckt, und ein Gefangenentransport geht gehörig schief. Diese Ereignisse geschehen in kürzester Zeit. An und für sich ist es ungewöhnlich, wenn es nicht in Niceville wäre, wo das dunkle Nichts nach den Bewohnern greift ...

"Die Rückkehr" ist der zweite Teil von Carsten Strouds Niceville-Trilogie. Schon wie beim ersten Band kann ich nur von einem genialen Genre-Mix sprechen, der sich im Lauf der Handlung sogar noch gesteigert hat.

Mittelpunkt der Ereignisse ist das amerikanische Südstaaten-Städtchen Niceville, indem das Grauen aus allen Ecken und Enden schielt. In Niceville geschieht Merkwürdiges, und es sieht danach aus, dass die Geschichte nicht gut ausgeht.

„ ‚Kannst du dich noch an die Zeiten erinnern, als in Niceville nichts los war?‘
‚Nein‘, sagte Nick (…) ‚Ich auch nicht‘ “
(S. 448)

Dieser zweite Teil schließt nahtlos an den Vorgängerband an. Auch diesmal ist es für mich schwierig, meine Eindrücke zu dem Buch festzuhalten, weil es gar so packend und einzigartig ist.

Als Leser ist man erneut mitten im Geschehen drin. Dennoch gibt Carsten Stroud Raum, um die Figuren wieder zu erkennen und sich zu orientieren. Anfangs geht es ruhiger als im ersten Band zu, dennoch landet man rasch in einer Verfolgungsjagd, bei der ordentlich die Fetzen fliegen.

Der Autor hält sich nicht zurück. Es gibt kein Zögern oder Zaudern, er geht knallhart mit seinen Figuren um. Dabei spritzt das Blut, das Grauen steht ihnen ins Gesicht geschrieben, und es wird über Leichen gegangen, weil das Leben aus Grauschattierungen besteht.

Die facettenreichen Charaktere haben mich von Beginn an gefesselt und gebannt. Ich liebe es, wenn die Bösen vorbildlich handeln, und die Guten schlechte Entscheidungen treffen. Das ist für mich menschlich, authentisch und wirkt real.

Besonders gut gefällt mir der Cop Nick, weil er nicht aus Niceville stammt und somit einen etwas frischeren Blick auf das Kleinstadtleben hat. Er ist der federführende Charakter der Handlung, und hat sich mit seiner Frau Kate als Mittelpunkt der Story entpuppt.

Bemerkenswert gruselig ist die Figur des Jungen Rainey Teague. Hier spielen dezente Horror-Elemente rein, wobei man niemals weiß, woran man bei ihm ist. Manches Mal hat es mir die Gänsehaut aufgestellt, weil er ein richtig intriganter kleiner Scheißer ist. Dennoch stellt sich die Frage, inwiefern sein Verhalten vom Grauen in Niceville abhängt.

Es gibt etliche Handlungsstränge, die blutig-brutal in der Gegenwart verlaufen, gleichzeitig aber auf der furchteinflößenden Vergangenheit von Niceville beruhen. Hierzu wird man von Carsten Stroud ab und an in die Geschichte der idyllischen Kleinstadt entführt, was für mich faszinierend gewesen ist.

Mir gefallen übersinnliche Elemente immer gut, die hat Stroud gekonnt eingesetzt, ohne dabei an brutal-realistischer Action zu sparen.

Für mich ist "Die Rückkehr" eine großartige Fortsetzung, meisterlich erzählt und wunderbar umgesetzt. Wer sich auf Western-Style, Mystery, ein bisschen Horror und Intrigen einlassen will, sollte unbedingt zu dieser Trilogie greifen, da ich sie wärmstens empfehlen kann.

Die Niceville-Trilogie:
1) Niceville
2) Die Rückkehr
3) Der Aufbruch

Cover des Buches Niceville (ISBN: 9783832162122)
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Rezension zu "Niceville" von Carsten Stroud

Genialer Genre-Mix
NiWavor 6 Jahren

Das Städtchen Niceville liegt im Süden der USA. Es ist genau, wie man sich solche Südstaaten-Orte vorstellt: idyllische Landschaft, gepflegte Gärten und das Grauen schielt aus der Dunkelheit hervor.

Ich muss gestehen, dass es mir sehr schwer fällt zu diesem Buch eine Rezension zu schreiben, weil es gar so abgefahren, großartig und absolut meisterlich geschrieben ist!

Wie der Titel schon sagt, geht es um die kleine Stadt Niceville, die in ihrer altbackenen Art sehr charmant auf den Leser wirkt. Sie ist genau so, wie ich mir diese Städte im Süden der USA vorstelle, und wie man sie aus dem Fernsehen kennt.

Aber in Niceville geht etwas vor und dieses Etwas ist wohl schon etliche Jahrzehnte (oder gar Jahrhunderte?) alt.

Es beginnt mit dem mysteriösem Verschwinden des kleinen Jungen Rainey Teague, das die ganze Gemeinde auf Trab bringt. Niemand kann sich erklären, wo der Junge abgeblieben ist, bis er mehrere Stunden später an einem unheimlichen Ort wieder das Licht der Stadt erblickt.

Ein Jahr später ist ein ereignisreiches Wochenende zentral, das gefühlt die ganze Stadt ins Chaos wirft.

Von Anfang an ist man mitten im Geschehen drin und gerade auf den ersten Seiten habe ich mich von den Figuren regelrecht erschlagen gefühlt. Ich wurde von unterschiedlichen Perspektiven überrumpelt, bin desorientiert mitten in Niceville gestanden und wurde von Carsten Stroud noch mehrmals um meine eigene Achse gedreht. Dennoch konnte ich mich dem Sog der Story nicht entziehen und bin an den Seiten geklebt, was unter diesen Umständen wirklich ein Kunststück ist.

Merle Zane und Charlie Danziger begehen einen actionreichen Banküberfall, der für sich allein genommen Quentin Tarantino alle Ehre macht. Wie das Leben oft böse spielt, beginnen sie einen Streit und knallen sich gegenseitig ab. Schwer verletzt geht jeder für sich eigene Weg, was den Leser in packendes Grauen führt.

Ehemaliger Elite-Soldat, jetziger Ehemann und Polizist Nick war vor einem Jahr an den Ermittlungen des Falls Rainey Teague involviert. Jetzt ist er voll und ganz mit dem Überfall beschäftigt und darf sich noch dazu mit dem Verschwinden einer alten Dame auseinandersetzen, was ihn mit seinen ganz persönlichen Albträumen konfrontiert.

Hingegen ist seine Frau Kate an der Geschichte der Stadt und der vier Gründerfamilien dran, weil sie ganz merkwürdige Erscheinungen hat. Außerdem macht ihr ihr Vater große Sorgen, der sich ebenfalls mal mit dem historischem Hintergrund von Niceville beschäftigt. hat.

Und es gibt Tony Bock, der mit seinem ‚Unschuldsprojekt‘ etwas in Gang setzt, womit nicht einmal er gerechnet hat …

Dabei handelt es sich nur um einige Figuren und Stränge aus denen das Geschehen in Niceville entsteht, was trotz der Orientierungslosigkeit enorm zu fesseln weiß. Die einzelnen Schicksale, Situationen und Begebenheiten greifen ineinander, sind detailliert aufeinander bezogen und schaffen Raum für ein großes Gesamtpaket, auf das man am Ende des Buches späht. Ich erhoffe mir sehr viel mehr Licht in den Folgebänden und kann jetzt nur von meinen Eindrücken erzählen.

Ich habe die Geschichte wie eine spannende Serie empfunden, weil man von Geschehen zu Figuren, Perspektive und dem nächsten Ereignis hetzt. Es sind immer wieder kapitelweise Cliffhanger eingestreut, die mir keine Ruhe gelassen haben.

Action, Sprachniveau und der ausgeprägte Touch of Noir haben mich an Quentin Tarantino denken lassen, weil „Niceville“ ganz dem Tempo und Erzählstil des meisterhaften Regisseurs entspricht. Außerdem habe ich mich wie in einem Western gefühlt, wenn Colts gezückt, Zigaretten geraucht, Whiskey getrunken sowie Freund und Feind charmant grinsend niedergestreckt werden.

Mein liebster Zweig behandelt vor allem übersinnliche Elemente, wie man sie aus guten Horror-Romanen kennt. Diese Aspekte sind wunderbar grazil eingestreut, sodass sie zwar die Haupthandlung allerdings nicht das hauptsächliche Geschehen sind. Klingt schräg? Ist es auch!

„Aber wir sind hier nicht in einem Horrorfilm.“
„Aber vielleicht in einer Gespenstergeschichte.“

(S. 469)

Trotz Verwirrung und Orientierungslosigkeit bin ich aufrichtig begeistert und freue mich enorm, wenn es in „Niceville“ erneut ans Eingemachte geht!


Die Niceville-Trilogie:
1) Niceville
2) Die Rückkehr
3) Der Aufbruch

Gespräche aus der Community

Huhu!

Auf meinem Blog verlose ich Mal wieder Bücher. Dieses Mal zwei Exemplare von "Niceville" von Carsten Stroud aus dem Dumont-Verlag.

Alle weitere Information und natürlich die Teilnahmemöglichkeit findet ihr hier:

http://lilstarnic.wordpress.com/2013/06/23/juni-gewinnspiel-gewinne-einen-hllenritt-nach-niceville/


Kurzbeschreibung:
Niceville. Eine Kleinstadt im Süden der USA. Hier lässt es sich leben. Doch irgendwas läuft schief in Niceville. Bloß was?

Liebe Grüße und viel Erfolg!

10 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  LilStarvor 11 Jahren
Huhu! Sorry, ich bin mit meinem Blog umgezogen, gestern habe ich gestern die Auslosung leider nicht mehr geschafft, aber heute! :) Meinen Blog und damit die Gewinner findet ihr jetzt hier: http://www.lilstar.de Die Gewinner heißen Kay und Jolie, ich weiß nicht, ob das jemand von euch ist, wünsche es aber euch allen!

Hallo Zusammen!

Zum Start in ein schönes Osterwochenende möchte ich zu einer Leserunde vom Dumont Buchverlag einladen.

Niceville von Carsten Stroud ist diesen Monat als Taschenbuch erschienen, und der 2. Teil ist bereits im Herbstprogramm 2013 geplant.

 

Niceville. Eine Kleinstadt im Süden der USA, idyllisch, altmodisch und noch immer fest in den Händen der Gründerfamilien. Hier lässt es sich leben. Aber irgendetwas läuft schief in Niceville. An einem Sommertag verschwindet der kleine Rainey Teague. Zehn Tage später wird er gefunden – in einer alten Gruft. Er liegt im Koma. Nick Kavanaugh, der Ermittler, steht vor einem Rätsel. Niceville findet keine Ruhe mehr. Merle Zane und Charlie Danziger überfallen eine Bank und machen sich mit 2,5 Millionen Dollar aus dem Staub. Nach einer Meinungsverschiedenheit knallen sie sich gegenseitig ab. Beide überleben schwerverletzt. Niceville wird zu einem Ort ohne Gnade.

Während eines infernalischen Wochenendes überschlagen sich die Ereignisse. Liegt ein Fluch über Niceville? Geht er aus von einem mit schwarzem Wasser gefüllten Loch indem Felsen oberhalb der Stadt? Man sagt, etwas lebt darin. Doch was?

Carsten Stroud war Surfer, Bootsbauer an der Baja California und Berufstaucher in der US Army. Er hielt sich in geheimer Mission in den gefährlichsten Gegenden der Dritten Welt auf. Er ist Journalist und preisgekrönter Sachbuchautor, seine Romane sind Bestseller in den USA.
Carsten Stroud hat drei erwachsene Kinder und lebt heute mit seiner Frau in Toronto. ›Niceville‹ ist sein erster ins Deutsche übersetzter Roman.

 

 

Klingt interessant für Euch?

Dann sagt mir, ob ihr schon ein Buch vom Dumont Buchverlag gelesen habt und wenn ja, welches?

Bewerbt euch mit der Antwort bis einschließlich 6.4.2013 für eines von 15 Leseexemplaren für diese Leserunde.

Gemeinschaftliches Lesen in der Runde und das schreiben einer Rezension sollten selbstverständlich für euch sein.

 

Wenn ihr wollt, könnt ihr euch auch auf der Homepage des Dumont Buchverlags umschauen und stöbern :-)

http://www.dumont-buchverlag.de

In diesem Sinne wünschen wir ein schönes Osterwochenende!

268 BeiträgeVerlosung beendet
britta70s avatar
Letzter Beitrag von  britta70vor 11 Jahren

Zusätzliche Informationen

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auf 18 Merkzettel

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