Rezension
rallusvor 10 Jahren
"When there is nothing left to burn, you have to set yourself on fire"
In Niceville eine Kleinstadt in Florida (die wirklich existiert) braucht man nichts brennbares zu suchen.
Die Stadt brennt!
Voller brodelndem Hass.
Ungesühnter "Schuld".
Geschichte.
NICHTS!
Wurde im ersten Band noch das Aussergewöhnliche als Aussergewöhnliches behandelt - ein Zwinkern im Auge, ein Schatten den man nicht verfolgen kann - so ist der zweite Band im Ungewöhnlichen gewöhnlicher.
Nicht das "Die Rückkehr" gewöhnlich ist.
Stroud lässt sich diesmal Zeit mit den Figuren zu spielen, die Dialoge sind böser, lakonischer drastischer.
Und hat man sich gerade an Normalität gewöhnt so haut er uns mit Wonne den Leseschädel ein.
Dabei spielt ein Hirsch eine nicht unerhebliche Rolle - nur wie er diesen einbaut, ist schon ziemlich kreativ.
Stroud führt den Leser nahtlos mit den Geschehnissen im letzten Band in den Strudel der Ereignisse vollständig ein.
Der zweite Teil geriet ihm trotz aller Gewalt sogar noch lustiger, die Figuren noch ein wenig schräger und am Ende verbindet er die meisten losen Ende und führt sie zum - scheinbar - friedlichen Schluss.
Es gibt ja noch einen dritten Band - mach hinne Carsten!!!
In Niceville eine Kleinstadt in Florida (die wirklich existiert) braucht man nichts brennbares zu suchen.
Die Stadt brennt!
Voller brodelndem Hass.
Ungesühnter "Schuld".
Geschichte.
NICHTS!
Wurde im ersten Band noch das Aussergewöhnliche als Aussergewöhnliches behandelt - ein Zwinkern im Auge, ein Schatten den man nicht verfolgen kann - so ist der zweite Band im Ungewöhnlichen gewöhnlicher.
Nicht das "Die Rückkehr" gewöhnlich ist.
Stroud lässt sich diesmal Zeit mit den Figuren zu spielen, die Dialoge sind böser, lakonischer drastischer.
Und hat man sich gerade an Normalität gewöhnt so haut er uns mit Wonne den Leseschädel ein.
Dabei spielt ein Hirsch eine nicht unerhebliche Rolle - nur wie er diesen einbaut, ist schon ziemlich kreativ.
Stroud führt den Leser nahtlos mit den Geschehnissen im letzten Band in den Strudel der Ereignisse vollständig ein.
Der zweite Teil geriet ihm trotz aller Gewalt sogar noch lustiger, die Figuren noch ein wenig schräger und am Ende verbindet er die meisten losen Ende und führt sie zum - scheinbar - friedlichen Schluss.
Es gibt ja noch einen dritten Band - mach hinne Carsten!!!