So lala.
von Between-t-lines
Kurzmeinung: Nicht der stärkste Start, aber die Idee ist recht gut.
Rezension
Die Welt...
...ist gut gezeichnet und realistisch. Ich mochte den Gedanken, dass allemöglichen Wesen einfach in New York zusammen wohnen und sich in Kneipen und Clubs treffen. Das gibt ihnen, neben ihrem Fantasy-Charakter, irgendwie etwas - klingt komisch, ich weiß - Menschliches.
Die Charaktere...
...sind nicht so meins. Mit vielen von Ihnen, unter anderem Hauptfigur Clary, Alec und Isabelle, bin ich absolut nicht warm geworden. Viele Nebenfiguren finde ich zu blass, manche Handlungen irgendwie nicht nachvollziehbar. Sehr oft haben sie, meiner Meinung nach, aber irgendwie einfach nur unsymphatisch gehandelt. Zwei Charaktere hingegen fand ich wirklich toll: Jace, mit seinen sarkastischen Sprüchen, und den geheimnisvollen Hexenmeister Magnus Bane.
Insgesamt...
Es gibt einige Teile in der Geschichte, die mich sehr gestört haben. Vor allem die kleine Geschichte mit Clary und Jace am Ende - nee, nee. Auch viele Figuren fand ich nervig und ersetzbar. Insgesamt hat mir das Buch aber ein paar amüsante Stunden verschafft, weswegen ich noch 3 von 5 Sternen gebe.