Rezension zu Magisterium von Cassandra Clare
Mystisch, magisch, Magisterium!
von Booksforfantasy
Kurzmeinung: Eine tolle Fortsetzung zum ersten Magisterium Band :-)
Rezension
Booksforfantasyvor 8 Jahren
Callum hat am Ende des ersten Schuljahrs die erste Pforte durchschritten: Nun kann ihm niemand mehr seine Zauberkräfte nehmen. Das zweite Schuljahr steht an, doch schon wieder liegt das größte Abenteuer für Call außerhalb des Magisteriums. Er muss herausfinden, welche Rolle sein Vater Alastair bei all dem gespielt hat, was kurz nach Calls Geburt beim Eismassaker passiert ist. Kann es sein, dass Alastair ein Verbündeter des Feindes ist? Was bedeutet das für Callum? Und wem kann er jetzt überhaupt noch vertrauen?
Für Callum beginnt nun das zweite Schuljahr am Magisterium. Zusammen mit seinen Freunden Aaron und Tamara stellt er sich wieder den Aufgaben, die ihnen ihr Lehrer, Master Rufus, stellt. Doch schnell wird klar, dass die drei Magieschüler keineswegs ihr gesamtes Schuljahr in der unterirdischen Schule still und brav ihre Fähigkeiten verbessern werden!
Der zweite Teil von Magisterium hat mich genauso fasziniert wie der erste Teil. Der Charakter um Cal ist mit seinen dreizehn Jahren ein äußerst übellauniger Junge, der die Leute um sich gern mal mit seiner spitzen Zunge auf die Palme bringt. Dazu hat er ein gewisses Händchen immer wieder in üble Situationen hineinzugeraten.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Einzig das Alter der Charaktere stört mich ein bisschen, da sie sich mit ihren dreizehn Jahren doch schon überaus reif reagieren und die meisten Taten, meiner Meinung nach, ziemlich untypisch für das Alter!
Für Callum beginnt nun das zweite Schuljahr am Magisterium. Zusammen mit seinen Freunden Aaron und Tamara stellt er sich wieder den Aufgaben, die ihnen ihr Lehrer, Master Rufus, stellt. Doch schnell wird klar, dass die drei Magieschüler keineswegs ihr gesamtes Schuljahr in der unterirdischen Schule still und brav ihre Fähigkeiten verbessern werden!
Der zweite Teil von Magisterium hat mich genauso fasziniert wie der erste Teil. Der Charakter um Cal ist mit seinen dreizehn Jahren ein äußerst übellauniger Junge, der die Leute um sich gern mal mit seiner spitzen Zunge auf die Palme bringt. Dazu hat er ein gewisses Händchen immer wieder in üble Situationen hineinzugeraten.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Einzig das Alter der Charaktere stört mich ein bisschen, da sie sich mit ihren dreizehn Jahren doch schon überaus reif reagieren und die meisten Taten, meiner Meinung nach, ziemlich untypisch für das Alter!