Cover des Buches Sapphique - Fliehen heißt leben (ISBN: 9783734160424)
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Rezension zu Sapphique - Fliehen heißt leben von Catherine Fisher

Kein guter Abschluss der Reihe

von MaryKate vor 8 Jahren

Kurzmeinung: Etwas holprig am Anfang es wurde zum Ende zwar besser trotzdem nur 3 Sterne.

Rezension

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MaryKatevor 8 Jahren
Klappentext: Er ist endlich frei, doch sein Herz bleibt gefangen
Finn ist aus Incarceron entkommen, doch seine Freunde Keiro und Attia sind noch immer hinter dessen Mauern gefangen. In der so genannten Freiheit ist nichts so, wie Finn es erwartet hat - und beinahe zu spät wird ihm bewusst, dass sein Leben noch immer ebenso sehr in Gefahr ist wie während seiner Haft. Keiro und Attia suchen derweil nach Sapphiques Handschuh, der die Flucht aus Incarceron ermöglichen soll. Das Gefängnis selbst hat währenddessen für sich einen Körper erschaffen. Denn auch Incarceron will in die Freiheit gelangen, genau wie
einst Sapphique - der einzige Gefangene, den Incarceron je geliebt hat.


Finn ist mit Claudia Hilfe aus Incarceron entkommen und muss sich an das Leben Außerhalb gewöhnen. Leider ist es nicht so perfekt wie er sich vorgestellt hat. Er ist auf den Könglichen Hof gekommen und muss mit Lügen,Intrigen und dem vorgespielten Gehabe der Höflinge im Palast zurecht kommen. Claudia hilft ihm so gut es geht sich bei Hofe einzugewöhnen und hilft ihm auch seine Freunde die noch in Incarceron gefangen sind zu befreien. Als Finn herausfindet das er der vermisste Prinz ist muss er sich bei Hofe noch mehr anstrengen um den Kronrat von sich zu überzeugen. Bis aufeinmal noch ein anderer Junge bei Hofe auftaucht und behauptet er sei der echte Prinz. Beide werden vom Rat befragt die dann ihr Urteil verkünden wollen. Die Königin versucht weiterhin den Rat davon zu überzeugen da er falsche Prinz der echte ist und das mit allen Mitteln. Sie versucht auch alles, das Finn und Claudia ihre Freunde aus Incarceron befreien können. Sie schickt Claudias Meister Jared in die Akademie um dort nachzuforschen wie seine Krankheit heilen kann. Er sucht aber nach etwas anderem, nach einem Hinweis wie man Incarceron vernichten kann. Man kommt gut in die Geschichte rein nur dann wird es zäh und etwas langweilig. Zum Ende hin wird es zwar besser, doch leider bleibt es eintönig und es kommt wenig Abwechslung auf. Man findet zu den einzelnen Charakeren zwar leichten Zugang es wäre aber besser gewesen wenn der Erzählstil aus der Ich Perpektive erzählt werden würde. Man springt immer zwischen verschiedenen Orten hin und her, was etwas verrwirrrend ist. Ich hätte mir etwas mehr Strukur gewünscht damit es schlüssig ist und greifbar. Ich finde ist kein gelunger Abschluss der Reihe es ist nicht recht rund am Ende finde ich. Wenn das nicht so stört hat mit dem Buch seine Freunde. Trotzdem hätte ich mir einen besseren Abschluss der Reihe gewünscht.
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