Rezension zu Der Puzzlemörder von Zons von Catherine Shepherd
Ein toller Reihenauftakt...
von Louisette
Kurzmeinung: Wer auf historische Sichtweisen in Sachen Mord steht, für den ist es genau das richtige. Ein toller Reihenauftakt.
Rezension
Louisettevor 7 Jahren
Das Buch habe ich über eine Leserunde bei Lovelybooks bekommen, welche sogar mit Autorenbegleitung war.
Daher nochmals ein kräftiges Dankeschön an Catherine Shepherd und den Kafel Verlag.
Der Krimi ist in 2 Geschichten geteilt. Eine spielt vor 500 Jahren und eine in der Gegenwart.
Beide Geschichten spielen in dem Ort Zons, welcher auch einen der Hauptverbindungen zwischen den Stories darstellt.
Es war das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe
Und ich fand es sehr unterhaltsam. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Ein weiterer Teil der Serie, Seelenblind, liegt schon auf meinem SuB.
Die Trennung ist gut gekennzeichtet. Ich persönlich, fand die historische Seite interessanter. Einige Nebenhandlungen werden nacher zum Ende hin wichtig und teilweise war man sich auch nicht mehr sicher, was Wahrheit ist und was Fiktion.
Aber es ist alles gut gemacht, so das man auch alles rafft.🙄
Bastian Mühlenberg, der historische Ermittler, war mir sehr sympathisch, auch im Umgang mit seiner Freundin.
Die Morde, wurden sehr gut beschrieben und auch die Handlungsweise des Täters.
Am besten hat mir die "Einführung" des Täters gefallen das Kapitel hatte ganz einfach was... wenn ihr versteht was ich meine, es war einfach mit richtig viel Stil und Anschaulichkeit beschrieben.
Fazit: Ich war sehr angetan von diesem Krimi, wer also auch auf historische Sichtweisen in Sachen Mord steht, für den ist es genau das richtige. Ein toller Reihenauftakt.
⚄5 von 6 Punkten
Daher nochmals ein kräftiges Dankeschön an Catherine Shepherd und den Kafel Verlag.
Der Krimi ist in 2 Geschichten geteilt. Eine spielt vor 500 Jahren und eine in der Gegenwart.
Beide Geschichten spielen in dem Ort Zons, welcher auch einen der Hauptverbindungen zwischen den Stories darstellt.
Es war das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe
Und ich fand es sehr unterhaltsam. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Ein weiterer Teil der Serie, Seelenblind, liegt schon auf meinem SuB.
Die Trennung ist gut gekennzeichtet. Ich persönlich, fand die historische Seite interessanter. Einige Nebenhandlungen werden nacher zum Ende hin wichtig und teilweise war man sich auch nicht mehr sicher, was Wahrheit ist und was Fiktion.
Aber es ist alles gut gemacht, so das man auch alles rafft.🙄
Bastian Mühlenberg, der historische Ermittler, war mir sehr sympathisch, auch im Umgang mit seiner Freundin.
Die Morde, wurden sehr gut beschrieben und auch die Handlungsweise des Täters.
Am besten hat mir die "Einführung" des Täters gefallen das Kapitel hatte ganz einfach was... wenn ihr versteht was ich meine, es war einfach mit richtig viel Stil und Anschaulichkeit beschrieben.
Fazit: Ich war sehr angetan von diesem Krimi, wer also auch auf historische Sichtweisen in Sachen Mord steht, für den ist es genau das richtige. Ein toller Reihenauftakt.
⚄5 von 6 Punkten