Rezension zu Kalter Zwilling: Thriller von Catherine Shepherd
Rezension zu Kalter Zwilling
von KruemelGizmo
Rezension
KruemelGizmovor 10 Jahren
Zons 1496: ein schrecklicher Fluch beendet das Leben der Elisa, bei der Geburt ihrer Zwillingssöhne. Bastian Mühlenberg von der Stadtwache ahnt nichts von dem dunklen Geheimnis der Familie, als der Schmied zerstückelt und mit gefälschten Münzen vor der Stadtmauer gefunden wird. Das ist der Beginn einer Mordserie. Nach und nach wird Bastian in eine unheilvolle Verschwörung hineingezogen
Gegenwart: Kommisar Oliver Bergmann wird zum grausamen Mord an einer Prostituierten gerufen, offensichtlich ist der Täter ein Psychopath. Als dann ein Universitätsprofessor ebenfalls grausam ermordet wird, glaubt Oliver Bergmann ein Muster aus der Vergangenheit zu erkennen. Ein alter Fluch scheint sich zu bewahrheiten.
Dieses Buch besteht aus zwei Handlungssträngen die 500 Jahre auseinander liegen. Was sich erstmal gut anhört und mal was anderes ist. Der historische Teil ist gut gelungen, spannend, flüssig zu lesen, und ich hätte mir davon mehr gewünscht. Der Teil in der Gegenwart konnte mich überhaupt nicht begeistern. Ich empfand ihn stark konstruiert und unglaubwürdig.
Ein Polizist der Beweise unterschlägt und darauf strafversetzt wird, wird wieder eingesetzt da er der einzige Polzist ist der das kann und in ganz Deutschland zu Verfügung steht. Eine Journalistin die in einer geschlossenen psychiatrischen Klinik in den Patientenakten stöbern darf.
Auch die Lösung des Falles kann mich überhaupt nicht begeistern. Die zwri Sterne sind dem histirischen Teil geschuldet, dem Gegenwartteil konnte ich leider nichts abgewinnen.
Gegenwart: Kommisar Oliver Bergmann wird zum grausamen Mord an einer Prostituierten gerufen, offensichtlich ist der Täter ein Psychopath. Als dann ein Universitätsprofessor ebenfalls grausam ermordet wird, glaubt Oliver Bergmann ein Muster aus der Vergangenheit zu erkennen. Ein alter Fluch scheint sich zu bewahrheiten.
Dieses Buch besteht aus zwei Handlungssträngen die 500 Jahre auseinander liegen. Was sich erstmal gut anhört und mal was anderes ist. Der historische Teil ist gut gelungen, spannend, flüssig zu lesen, und ich hätte mir davon mehr gewünscht. Der Teil in der Gegenwart konnte mich überhaupt nicht begeistern. Ich empfand ihn stark konstruiert und unglaubwürdig.
Ein Polizist der Beweise unterschlägt und darauf strafversetzt wird, wird wieder eingesetzt da er der einzige Polzist ist der das kann und in ganz Deutschland zu Verfügung steht. Eine Journalistin die in einer geschlossenen psychiatrischen Klinik in den Patientenakten stöbern darf.
Auch die Lösung des Falles kann mich überhaupt nicht begeistern. Die zwri Sterne sind dem histirischen Teil geschuldet, dem Gegenwartteil konnte ich leider nichts abgewinnen.