Rezension
Shunyavor 7 Jahren
Der dritte Band hat mir diesmal weitaus besser gefallen als die beiden vorigen. Ich schätze es lag diesmal auch daran, dass mir das Thema gefiel. Diesmal ging es um Schriftsteller und Romane. Leblanc wird immer wieder von seinen Vermutungen und den vielen Verdächtigen in die Irre geführt und irgendwie gibt es keinen Hinweis auf den Mörder, was die Ermittlungen ebenfalls spannend gestaltet. Unterhaltsam wird der Fall durch Leblancs Familie, denn seine Mutter taucht auf der Bildfläche auf und seine Gefühle für seine alte Flamme Marie nehmen vermehrt zu.
Leblanc hat sich nicht allzu sehr verändert. Immer noch der alte Weiberheld der er ist, sträubt er sich gegen ein Leben mit seiner ehemaligen Partnerin Marie, die ihm mal wieder die kalte Schulter zeigt und dann hat er auch noch mit familiären Problemen zu kämpfen. Mit seinen Ermittlungen ist er manchmal ein wenig voreilig, schlägt sich aber nicht schlecht und überlässt auch mal seiner Kollegin Nadine den Vortritt.
Die Auflösung des Falls fand ich sehr interessant, teilweise ein wenig vorhersehbar, aber doch gut umgesetzt. Für zwischendurch war es mal wieder ein solider, interessanter Krimi der Autorin.
Der Schreibstil von Catherine Simon ist mir diesmal besonders ins Auge gefallen und ich bin mir nicht sicher, ob es vorher schon so gewesen ist, aber einige Satzstrukturen sind anders als sonst gewesen. Nicht unbedingt schlecht, aber es hat mich doch aufmerksam gemacht. Vielleicht irre ich mich auch.
Mal wieder ein kurzer Krimi der Autorin, der für schnellen Genuss und ein wenig Normandie-Flair zu bezaubern weiß. Gerade für Leser, die das Thema Schriftsteller interessiert, könnte dieser Band interessant sein. Mich hat er jedenfalls gut unterhalten und ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Fall von Jaques Leblanc.
Leblanc hat sich nicht allzu sehr verändert. Immer noch der alte Weiberheld der er ist, sträubt er sich gegen ein Leben mit seiner ehemaligen Partnerin Marie, die ihm mal wieder die kalte Schulter zeigt und dann hat er auch noch mit familiären Problemen zu kämpfen. Mit seinen Ermittlungen ist er manchmal ein wenig voreilig, schlägt sich aber nicht schlecht und überlässt auch mal seiner Kollegin Nadine den Vortritt.
Die Auflösung des Falls fand ich sehr interessant, teilweise ein wenig vorhersehbar, aber doch gut umgesetzt. Für zwischendurch war es mal wieder ein solider, interessanter Krimi der Autorin.
Der Schreibstil von Catherine Simon ist mir diesmal besonders ins Auge gefallen und ich bin mir nicht sicher, ob es vorher schon so gewesen ist, aber einige Satzstrukturen sind anders als sonst gewesen. Nicht unbedingt schlecht, aber es hat mich doch aufmerksam gemacht. Vielleicht irre ich mich auch.
Mal wieder ein kurzer Krimi der Autorin, der für schnellen Genuss und ein wenig Normandie-Flair zu bezaubern weiß. Gerade für Leser, die das Thema Schriftsteller interessiert, könnte dieser Band interessant sein. Mich hat er jedenfalls gut unterhalten und ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Fall von Jaques Leblanc.