Rezension zu "Elfenzeit Merlins Erwachen" von Cathrin Hartmann
Im Jahr 1064 n. Chr. erfährt Eleanor – nachdem sie von dem Sohn Ihres Herrn vergewaltigt worden war – dass sie nicht die leibliche Tochter der Frau ist, die sie bisher immer als Mutter angesehen hatte. In ihren Träumen sieht sie Daffyd, und weiß, sie muss ihm helfen.
Indessen reisen David und Rain zu der Herrin am See, die sie gerufen hat. Sie sollen Merlin befreien, damit er seiner Tochter, die auch ihre Tochter ist, helfen kann. Die Herrin am See hat Merlin in einen Baum verbannt, und die Elfenzwillinge müssen dazu in das Jahr 1064 n. Chr. Reisen. Sie begegnen Herzögen und ihren Gegnern, werden der Hexerei verdächtigt, obwohl beide hier keine magischen Kräfte haben. Sie müssen viele Hindernisse überwinden, bis sie Merlin endlich gefunden und befreit haben. Doch auch dann ist es noch nicht zu Ende…
Werden die Elfenzwillinge mit Merlin gesund zurückkehren können?
Auch dieser Roman der Elfenzeit-Serie ist wieder spannend geschrieben. Ich habe mit den beiden mitgefiebert von Anfang bis zum Ende, und das Buch hat mir sehr gut gefallen.