Rezension zu Frauen, die ihre Stimme erheben. Roar. Jetzt verfilmt von und mit Nicole Kidman von Cecelia Ahern
Endlich vorbei trifft es hier ganz gut
von Janina84
Kurzmeinung: Ich musste mehrfach unterbrechen und wollte es gar nicht mehr zu Ende lesen. Ein paar wenige,berührende Geschichten gab es dennoch, daher 2*
Rezension
Janina84vor 5 Jahren
Ich hatte mich sehr auf das neue Buch von Cecelia Ahern gefreut. Gerade die ersten ihrer Bücher und auch "Der Glasmurmelsammler", "Flawed" und "Perfect" mochte ich sehr.
Leider konnten mich aber die letzten beiden Bücher absolut nicht überzeugen, geschweige denn fesseln.
Bei Roar musste ich mehrfach pausieren, da mich die Geschichten teilweise einfach nur genervt haben. Diese waren oft so sehr an den Haaren herbei gezogen, dass man nicht mal mehr eine Metapher darin sehen konnte.
Glücklicherweise gab es von den 30 Geschichten wenigsten 3-4 Geschichten, die wirklich eine tolle Aussage machten. Ansonsten wäre das Buch totale Zeitverschwendung gewesen.
Dennoch bin ich froh, dass ich damit nun durch bin und das Buch im Cecelia Ahern Regalfach verschwindet.
Zudem wies es doch eine enorme Ähnlichkeit zu "Kleine Fluchten" von Jojo Moyes auf. Hier wurden ja auch Kurzgeschichten rund um die Frau erzählt, diese jedoch, meiner Meinung nach, mit mehr Herz.
Ich hoffe, dass das nächste Buch wieder "besser" wird bzw. vielleicht einfach wieder mehr meinen Geschmack trifft :)
Eine Leseempfehlung würde ich hier aber nicht aussprechen.