Rezension zu One Hundred Names von Cecelia Ahern
Jeder Mensch birgt eine Geschichte in sich...
von Jin_Jin
Rezension
Jin_Jinvor 10 Jahren
Lange habe ich Cecilia Aherns Bücher nicht mehr angerührt, da mich nach Where rainbows end und P.S. I love you die Bücher nicht mehr wirklich berührt haben. Gelesen habe ich dennoch noch das eine oder andere, da sie meist in Irland spielen.
Nun bin ich durch tolle Rezensionen auf 100 Hundred Names aufmerksam geworden und habe viel Hoffnung hinein gesteckt, wieder einmal von Ahern berührt zu werden.
Und sie hat es geschafft. All die Charaktere die in dem Buch zusammen kommen sind so liebenswürdig. Ahern beschreibt im Anhang des Buches, dass die einzelnen Personen es niemals zu einer eigenen Geschichte geschafft haben, anders als vorher Holly, Rosie u.a..
Aber in dem Buch macht sie klar, dass jeder zumindest eine eigene Geschichte verdient hätte. Jedes Leben ist einzigartig, jede Geschichte auf ihre Art und Weise spannend, auch wenn es manch einer von sich selbst nicht einmal vermutet.
Das Buch ist eine Rundum schöne Sache. Kitty, die Journalistin, die eine Story über die 100 Namen schreiben soll, die ihr ihre verstorbene Ex-Chefin und Freundin Constance hinterlassen hat, finde ich irgendwie total sympathisch. Ich bin gern mir ihr auf die Suche nach den 100 Personen gegangen und war gespannt, welche Geschichte der nächste Name auf der Liste erzählt und wie alle miteinander in Zusammenhang stehen.
Mein Fazit: eine wunderbare und liebevolle Geschichte. Ein Liebeserklärung an all die unterschiedlichen Menschen auf der Welt!
Nun bin ich durch tolle Rezensionen auf 100 Hundred Names aufmerksam geworden und habe viel Hoffnung hinein gesteckt, wieder einmal von Ahern berührt zu werden.
Und sie hat es geschafft. All die Charaktere die in dem Buch zusammen kommen sind so liebenswürdig. Ahern beschreibt im Anhang des Buches, dass die einzelnen Personen es niemals zu einer eigenen Geschichte geschafft haben, anders als vorher Holly, Rosie u.a..
Aber in dem Buch macht sie klar, dass jeder zumindest eine eigene Geschichte verdient hätte. Jedes Leben ist einzigartig, jede Geschichte auf ihre Art und Weise spannend, auch wenn es manch einer von sich selbst nicht einmal vermutet.
Das Buch ist eine Rundum schöne Sache. Kitty, die Journalistin, die eine Story über die 100 Namen schreiben soll, die ihr ihre verstorbene Ex-Chefin und Freundin Constance hinterlassen hat, finde ich irgendwie total sympathisch. Ich bin gern mir ihr auf die Suche nach den 100 Personen gegangen und war gespannt, welche Geschichte der nächste Name auf der Liste erzählt und wie alle miteinander in Zusammenhang stehen.
Mein Fazit: eine wunderbare und liebevolle Geschichte. Ein Liebeserklärung an all die unterschiedlichen Menschen auf der Welt!