Rezension zu One Hundred Names von Cecelia Ahern
100 Namen, 100 Menschen, 100 Geschichten
von miah
Kurzmeinung: Jeder Mensch ist etwas Besonderes - Wunderschöne Geschichte mit Überraschungen, Magie und Kitsch.
Rezension
miahvor 8 Jahren
Inhalt:
Kitty ist Journalistin und hat mit einem Fehler ihre Reputation und das Leben eines Menschen zerstört. Beruflich ist sie am Ende. Dann stirbt auch noch ihre Vorgesetzte und gute Freundin. Sie hinterlässt ihr die Idee für eine Story: eine Liste mit 100 Namen. Sonst nichts, keine Erklärung, keine Verbindung. Kitty begibt sich auf die Suche nach den Menschen auf der Liste.
Meine Meinung:
Kitty hat eine unglaublich sympathische Persönlichkeit. Auch wenn sie einen folgenschweren Fehler begangen hat, hat sie es nicht verdient, dass sie vor ihrer Wohnungstür jeden Tag neue ekelhafte Gemeinheiten erwarten. Ich habe sofort mit ihr mitgefühlt. Jeder hat eine zweite Chance verdient.
Die Suche nach den 100 Menschen zu den 100 Namen auf der Liste ist aufregend und spannend. Ich war immer sehr neugierig, wen Kitty als nächstes trifft. Jeder von ihnen hatte eine interessante Lebensgeschichte. Oftmals sind es die kleinen Dinge, die einen Menschen besonders machen - so unterschiedliche Lebensgeschichten, jede für sich interessant und eine eigene Story wert. Ich wollte über jeden mehr erfahren, den Kitty getroffen hat. Insgesamt hat Kitty nur 6 Personen von der Liste persönlich kennen gelernt.
Kitty hat es mit ihrer sympathischen und offenen Art geschafft, dass sich ihr die Menschen geöffnet haben. Sie haben ihr vertraut und ihr schließlich ihre persönlichen Geschichten anvertraut. Gerne hätte ich ihre fertigen Artikel gelesen.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, leicht, klar und flüssig. Die Emotionen kommen sehr gut rüber.
Das Buch bietet einige Überraschungen, Höhen und Tiefen, aber auch Magie und Kitsch. Keine Überraschung war das Happy-End, aber ich habe es Kitty sehr gewünscht und gegönnt.
Kitty ist Journalistin und hat mit einem Fehler ihre Reputation und das Leben eines Menschen zerstört. Beruflich ist sie am Ende. Dann stirbt auch noch ihre Vorgesetzte und gute Freundin. Sie hinterlässt ihr die Idee für eine Story: eine Liste mit 100 Namen. Sonst nichts, keine Erklärung, keine Verbindung. Kitty begibt sich auf die Suche nach den Menschen auf der Liste.
Meine Meinung:
Kitty hat eine unglaublich sympathische Persönlichkeit. Auch wenn sie einen folgenschweren Fehler begangen hat, hat sie es nicht verdient, dass sie vor ihrer Wohnungstür jeden Tag neue ekelhafte Gemeinheiten erwarten. Ich habe sofort mit ihr mitgefühlt. Jeder hat eine zweite Chance verdient.
Die Suche nach den 100 Menschen zu den 100 Namen auf der Liste ist aufregend und spannend. Ich war immer sehr neugierig, wen Kitty als nächstes trifft. Jeder von ihnen hatte eine interessante Lebensgeschichte. Oftmals sind es die kleinen Dinge, die einen Menschen besonders machen - so unterschiedliche Lebensgeschichten, jede für sich interessant und eine eigene Story wert. Ich wollte über jeden mehr erfahren, den Kitty getroffen hat. Insgesamt hat Kitty nur 6 Personen von der Liste persönlich kennen gelernt.
Kitty hat es mit ihrer sympathischen und offenen Art geschafft, dass sich ihr die Menschen geöffnet haben. Sie haben ihr vertraut und ihr schließlich ihre persönlichen Geschichten anvertraut. Gerne hätte ich ihre fertigen Artikel gelesen.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, leicht, klar und flüssig. Die Emotionen kommen sehr gut rüber.
Das Buch bietet einige Überraschungen, Höhen und Tiefen, aber auch Magie und Kitsch. Keine Überraschung war das Happy-End, aber ich habe es Kitty sehr gewünscht und gegönnt.