Rezension
Melody80vor 8 Jahren
Da ich immer ein Freund von Familiensaga's war, konnte ich zur "Cavendish-Villa" einfach nicht nein sagen. Was ist in diesem Haus passiert, wieso geschah dieser Brand und wer steckt nun dahinter?
Fragen über Fragen und ich muss sagen, dass ich nach dem Lesen dieses Buches auch nicht wirklich schlauer geworden bin. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Florence Cavendish, der jüngeren der 2 Schwestern und dem Kommissar Mortimer Eisenhout erzählt.
Leider hatte ich zu Anfang immense Probleme in die Geschichte hineinzukommen, da der Leser sogleich mit allerhand Personen konfrontiert und die Absätze manchmal sehr willkürlich gesetzt wurden, sodass ich oft nicht gemerkt habe, dass der Erzähler bereits wieder gewechselt hatte.
Vom Schreibstil her hat mir das Buch zwar sehr gut gefallen, allerdings kam das Ende für mich sehr plötzlich und es blieben einige Fragen leider unbeantwortet. 100 Seiten mehr hätten mich sehr gefreut. Vielleicht wären mir in diesen Seiten die Schwestern mehr ans Herz gewachsen, so blieben sie leider farblos.
Mein Fazit
Sprachlich ein astreiner Familienroman, leider für mich mit zu wenig Handlung, unübersichtlichen Sprüngen und zu wenig Struktur.
Fragen über Fragen und ich muss sagen, dass ich nach dem Lesen dieses Buches auch nicht wirklich schlauer geworden bin. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Florence Cavendish, der jüngeren der 2 Schwestern und dem Kommissar Mortimer Eisenhout erzählt.
Leider hatte ich zu Anfang immense Probleme in die Geschichte hineinzukommen, da der Leser sogleich mit allerhand Personen konfrontiert und die Absätze manchmal sehr willkürlich gesetzt wurden, sodass ich oft nicht gemerkt habe, dass der Erzähler bereits wieder gewechselt hatte.
Vom Schreibstil her hat mir das Buch zwar sehr gut gefallen, allerdings kam das Ende für mich sehr plötzlich und es blieben einige Fragen leider unbeantwortet. 100 Seiten mehr hätten mich sehr gefreut. Vielleicht wären mir in diesen Seiten die Schwestern mehr ans Herz gewachsen, so blieben sie leider farblos.
Mein Fazit
Sprachlich ein astreiner Familienroman, leider für mich mit zu wenig Handlung, unübersichtlichen Sprüngen und zu wenig Struktur.