Cover des Buches Ein betörendes Versprechen (ISBN: 9783734101779)
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Rezension zu Ein betörendes Versprechen von Celeste Bradley

Toll!

von Bjjordison vor 8 Jahren

Kurzmeinung: Nur zum Teil ein typischer historischer Liebesroman

Rezension

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Bjjordisonvor 8 Jahren

Ich liebe diese Art von Büchern, ich weiß, die sind wahrscheinlich nicht gerade sehr niveauvoll, aber ich finde diese Bücher immer sehr entspannend. In diesem Buch erfahren wir mehr über Elektra Worthington, die ihrer verarmten Familie helfen will und sie hat sich schon jemanden in den Kopf gesetzt und zwar Lord Aaron Arbogast, der nach einem längeren Auslandsaufenthalt wieder nach England zurückgekehrt ist…

Ich finde der Autorin ist hier wirklich ein sehr lustiges Buch gelungen, natürlich wieder mit den typischen Liebesszenen unterlegt, aber ich finde dieses Mal steht der Humor im Vordergrund. Der Schreibstil war für mich in Ordnung und die Geschichte war gut zu Lesen.
Wenn der Leser die Geschichte beginnt, landet er schon mitten im Geschehen und zwar auf einem Gasthof, in dem zufällig gerade beide Hauptcharaktere sind. Natürlich stimmt die Chemie der beiden schon, als sie sich das erste Mal so richtig gesehen haben und schon passiert das erste lustige Ereignis. Ich will ja nicht spoilern, aber es ist wirklich lustig.
Mir sind sowohl Elektra als auch Aaron sehr sympathisch und ich finde die Autorin hat hier Personen mit einem Hintergrund geschaffen und jeder der beiden hat seine Geheimnisse aus der Vergangenheit und so finde ich beide sehr interessant.
Bei den Nebenpersonen gefällt mit besonders Attie, ich finde, die hat eine lustige Aussagen, die von der Autorin, dem Zeitalter der Geschichte sehr angepasst sind.
Die Handlung fand ich gelungen und ich denke, man würde gleich reagieren, wenn man in der damaligen Zeit gelebt hätte. Ich denke jeder würde eine Möglichkeit suchen, seiner Familie zu helfen und sich selbst zu „opfern“ und einen reichen Ehemann zu suchen. Die Beschreibung der beiden Pferde bzw. Pony ist meines Erachtens wirklich witzig und auch die Namen „Speckschwarte“ und „Bianca“ sind gut gewählt.
Das Ende war zu erwarten, aber ich denke, wenn man einen Historischen Liebesroman liest, wünscht man sich solche Happy Ends.

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