Rezension zu Werde sichtbar von Celeste Ealain
Ein moderner Mr. Scrooge
von Kaito
Kurzmeinung: Für mich eher ein Drama als ein Thriller. Trotzdem recht interessant zu lesen.
Rezension
Kaitovor 9 Jahren
Kilian hat eine mächtige Gabe, die es ihm leicht macht Menschen zu beeinflussen und das zu bekommen was er möchte. Doch schützt ihn diese Gabe auch vor dem Schicksal und den Folgen seines Handelns?
"Werde Sichtbar" ist eine Mischung aus Fantasy und Thriller. Es weist aber auch viele Eigenschaften eines Dramas auf.
Kilian kommte mit seinen Fähigkeiten einer noch größeren Macht in die Quere und muss erfahren, welche Folgen seine Unüberlegheit für alle Menschen in seiner Umgebung hat.
Die Autorin vermittelt dem Leser dabei nicht nur die Tragik im Leben der betroffenen Personen, sondern zeigt auch wie ein scheinbar gefühlskalter, gewissenloser Mensch sich durch die richtigen Anreize vollkommen verändern kann.
Der Leser empfindet den Protagonisten zu Beginn sicherlich als unsympathisch. Im Verlauf der Geschichte entwickelt man aber immer mehr Mitleid mit ihm und hofft, dass er doch noch irgendwie die Kurve bekommt.
Sprachlich weiß das Buch den Leser zu fesseln und mitzureißen. Ist die Geschichte einmal in Fahrt gekommen, kann man es garnicht mehr aus der Hand legen.
Fazit: Eine interessante neue Interpretation einer klassischen Geschichte vom Wandelt einer Person. Und dabei ganz ohne Feiertagsnostalgie.
"Werde Sichtbar" ist eine Mischung aus Fantasy und Thriller. Es weist aber auch viele Eigenschaften eines Dramas auf.
Kilian kommte mit seinen Fähigkeiten einer noch größeren Macht in die Quere und muss erfahren, welche Folgen seine Unüberlegheit für alle Menschen in seiner Umgebung hat.
Die Autorin vermittelt dem Leser dabei nicht nur die Tragik im Leben der betroffenen Personen, sondern zeigt auch wie ein scheinbar gefühlskalter, gewissenloser Mensch sich durch die richtigen Anreize vollkommen verändern kann.
Der Leser empfindet den Protagonisten zu Beginn sicherlich als unsympathisch. Im Verlauf der Geschichte entwickelt man aber immer mehr Mitleid mit ihm und hofft, dass er doch noch irgendwie die Kurve bekommt.
Sprachlich weiß das Buch den Leser zu fesseln und mitzureißen. Ist die Geschichte einmal in Fahrt gekommen, kann man es garnicht mehr aus der Hand legen.
Fazit: Eine interessante neue Interpretation einer klassischen Geschichte vom Wandelt einer Person. Und dabei ganz ohne Feiertagsnostalgie.