Rezension zu Kleine Feuer überall von Celeste Ng
Eindeutige Leseempfehlung!
von annaleeliest
Kurzmeinung: Ganz toll!!
Rezension
annaleeliestvor 6 Jahren
Handlung:
"Kleine Feuer überall" ist nach "Was ich euch nicht erzählte" der zweite Roman der amerikanischen Autorin Celeste Ng.
Handlungsort ist ein Vorort Clevelands namens Shaker Heights, in dem das Leben der Menschen von vorne bis hinten geregelt wird. So sind nicht nur die erlaubten Anstrichfarben je nach Art des Hauses streng vorgeschrieben, sondern auch zu Halloween gibt es eine Sirene, die Anfang und Ende für die Kinder in der Nachbarschaft bekannt gibt.
Elena Richardson und ihre Familie verkörpern genau diesen Ordnungssinn.
Als jedoch die alleinerziehende Künstlerin Mia Warren mit ihrer Tochter Pearl nach Shaker Heights ziehen, fängt die Idylle an zu bröckeln.
Inhalt:
Vorweg möchte ich sagen, dass "Kleine Feuer überall" keine spannungsgeladene Geschichte ist. Es gibt zwar einige Momente, in denen Spannung aufgebaut wird, jedoch lebt die Erzählung von den tiefgründigen Charakterstudien und den Familiendynamiken.
Ein bisschen verwirrend fand ich es leider, dass Gedankengänge mitunter sehr schnell gewechselt und von einer Situation zur anderen gesprungen wurde.
Schreibstil:
Schon wie in dem ersten Roman, konnte mich Celeste Ng mit ihrem ganz besonderen Schreibstil begeistern.
Ich habe dieses Buch innerhalb eines Tages verschlungen, da es so flüssig zu lesen war.
Fazit:
Insgesamt hat mir hat dieses Buch wirklich sehr gut gefallen. Die Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen und das Buch hat einige moralische Fragen aufgeworfen, die mich auch im Nachhinein noch beschäftigen.
"Kleine Feuer überall" ist nach "Was ich euch nicht erzählte" der zweite Roman der amerikanischen Autorin Celeste Ng.
Handlungsort ist ein Vorort Clevelands namens Shaker Heights, in dem das Leben der Menschen von vorne bis hinten geregelt wird. So sind nicht nur die erlaubten Anstrichfarben je nach Art des Hauses streng vorgeschrieben, sondern auch zu Halloween gibt es eine Sirene, die Anfang und Ende für die Kinder in der Nachbarschaft bekannt gibt.
Elena Richardson und ihre Familie verkörpern genau diesen Ordnungssinn.
Als jedoch die alleinerziehende Künstlerin Mia Warren mit ihrer Tochter Pearl nach Shaker Heights ziehen, fängt die Idylle an zu bröckeln.
Inhalt:
Vorweg möchte ich sagen, dass "Kleine Feuer überall" keine spannungsgeladene Geschichte ist. Es gibt zwar einige Momente, in denen Spannung aufgebaut wird, jedoch lebt die Erzählung von den tiefgründigen Charakterstudien und den Familiendynamiken.
Ein bisschen verwirrend fand ich es leider, dass Gedankengänge mitunter sehr schnell gewechselt und von einer Situation zur anderen gesprungen wurde.
Schreibstil:
Schon wie in dem ersten Roman, konnte mich Celeste Ng mit ihrem ganz besonderen Schreibstil begeistern.
Ich habe dieses Buch innerhalb eines Tages verschlungen, da es so flüssig zu lesen war.
Fazit:
Insgesamt hat mir hat dieses Buch wirklich sehr gut gefallen. Die Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen und das Buch hat einige moralische Fragen aufgeworfen, die mich auch im Nachhinein noch beschäftigen.