Badatz!Viel zu tiefe Einblicke in den jüdischen Alltag
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Neue Kurzmeinungen
JelenaF
vor 10 Jahren
Beschreibung des jüdischen Alltags in .de auf heitere Weise, mit reichlich Selbstironie und zielsicheren Pointen.
R
rimon
vor 10 Jahren
Ich las die Geschichten schon in der Jüdischen Allgemeinen. Größtenteils sehr treffende Beobachtungen und satirische Geschichten.
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Inhaltsangabe
»Badatz!« das sind 44 Geschichten. Geschichten die zunächst, zum Teil in gekürzter Form, in der Reihe »Neulich beim Kiddusch« in der Jüdischen Allgemeinen erschienen sind.
Wir treffen Juden aus London, Antwerpen, dem Ruhrgebiet, Israel und irgendwie von nebenan. Wir begegnen nichtjüdischen Besuchern in Synagogen, Super-Orthodoxen, Konvertiten, Naa-zis, Zionisten und Anti-Zionisten. Eiskalten Frauen und freundlichen Frauen.
Natürlich sind einige der Figuren stereotypisch, aber offensichtlich so stereotypisch, dass sich Menschen wiedererkannt haben. Menschen, die dem Autoren niemals begegnet sind.
für Nichtjuden: Jüdische Familien haben die gleichen Sorgen, Probleme und Kopfschmerzen wie ihre übrige Nachbarschaft – nur eben koscher und natürlich sehr viel liebenswerter und kuscheliger. Dazu sind sie aus tiefstem Herzen religiös. Dass sie Klezmer hören, versteht sich von selbst. Wenn Sie das glauben, ist dieses Buch genau das richtige für Sie.
Falls Sie das nicht annehmen: Überprüfen Sie Ihre progressive Haltung anhand dieses Buches.
für Juden: Es ist schon doch abgedroschen, wenn man schreibt, dass die hitzigsten Debatten im ukrainischen oder italienischen Parlament gegenüber einer Gemeindeversammlung wirken, wie Kindergeburtstage mit Kindern die man mit Beruhigungsmitteln vollgepumpt hat. Dabei steht die Gemeindeversammlung noch hinter einer Familienfeier. Der einzige Unterschied scheint zu sein, dass man nach der Familienfeier hinterher trotzdem noch etwas gemeinsam trinkt.
Kleine Geschichten davon erzählt dieses Buch.
Begriffe aus dem jüdischen Leben erklärt der /das LexiKohn (Glossar) am Ende des Buches.
Wir treffen Juden aus London, Antwerpen, dem Ruhrgebiet, Israel und irgendwie von nebenan. Wir begegnen nichtjüdischen Besuchern in Synagogen, Super-Orthodoxen, Konvertiten, Naa-zis, Zionisten und Anti-Zionisten. Eiskalten Frauen und freundlichen Frauen.
Natürlich sind einige der Figuren stereotypisch, aber offensichtlich so stereotypisch, dass sich Menschen wiedererkannt haben. Menschen, die dem Autoren niemals begegnet sind.
für Nichtjuden: Jüdische Familien haben die gleichen Sorgen, Probleme und Kopfschmerzen wie ihre übrige Nachbarschaft – nur eben koscher und natürlich sehr viel liebenswerter und kuscheliger. Dazu sind sie aus tiefstem Herzen religiös. Dass sie Klezmer hören, versteht sich von selbst. Wenn Sie das glauben, ist dieses Buch genau das richtige für Sie.
Falls Sie das nicht annehmen: Überprüfen Sie Ihre progressive Haltung anhand dieses Buches.
für Juden: Es ist schon doch abgedroschen, wenn man schreibt, dass die hitzigsten Debatten im ukrainischen oder italienischen Parlament gegenüber einer Gemeindeversammlung wirken, wie Kindergeburtstage mit Kindern die man mit Beruhigungsmitteln vollgepumpt hat. Dabei steht die Gemeindeversammlung noch hinter einer Familienfeier. Der einzige Unterschied scheint zu sein, dass man nach der Familienfeier hinterher trotzdem noch etwas gemeinsam trinkt.
Kleine Geschichten davon erzählt dieses Buch.
Begriffe aus dem jüdischen Leben erklärt der /das LexiKohn (Glossar) am Ende des Buches.